|
|
||||||
Amt der Kärntner Landesregierung |
|
||||||
Abteilung 2V – Verfassungsdienst |
|||||||
|
|
|
|
|
|||
|
|
Datum: |
|
20. Feber 2008 |
|||
|
|
|
Zahl: |
|
-2V-BG-5298/7-2008 |
||
|
Betreff: |
|
(Bei Eingaben bitte Geschäftszahl anführen!) |
||||
Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, das Ärztegesetz 1998, das Hausbetreuungsgesetz und die Gewerbeordnung 1994 geändert werden; Stellungnahme
|
|
|
|
|
|||
|
|
|
|
||||
|
Auskünfte: |
|
Dr. Glantschnig |
||||
|
Telefon: |
|
050 536 – 30201 |
||||
|
Fax: |
|
050 536 – 30200 |
||||
|
e-mail: |
|
post.abt2V@ktn.gv.at |
||||
|
|
|
|
||||
An das
Präsidium des Nationalrates
E-Mail: begutachtungsverfahren@parlament.gv.at
1017 W I E N
Beiliegend wird eine Ausfertigung der Stellungnahme des Amtes der Kärntner Landesregierung zum Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, das Ärztegesetz 1998, das Hausbetreuungsgesetz und die Gewerbeordnung 1994 geändert werden, übermittelt.
Anlage
Für die Kärntner Landesregierung:
Dr. Glantschnig:
FdRdA
|
|||||||
Amt der Kärntner Landesregierung |
|
||||||
Abteilung 2V – Verfassungsdienst |
|||||||
|
|
|
|
|
|||
|
|
Datum: |
|
20. Feber 2008 |
|||
|
|
|
Zahl: |
|
-2V-BG-5298/7-2008 |
||
|
Betreff: |
|
(Bei Eingaben bitte Geschäftszahl anführen!) |
||||
Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, das Ärztegesetz 1998, das Hausbetreuungsgesetz und die Gewerbeordnung 1994 geändert werden; Stellungnahme
|
|
|
|
|
|||
|
|
|
|
||||
|
Auskünfte: |
|
Dr. Glantschnig |
||||
|
Telefon: |
|
050 536 – 30201 |
||||
|
Fax: |
|
050 536 – 30200 |
||||
|
e-mail: |
|
post.abt2V@ktn.gv.at |
||||
|
|
|
|
||||
An das
Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend
E-Mail: alexandra.lust@bmgfj.gv.at
Zu dem mit Schreiben vom 5.2.2008, GZ BMGFJ-92252/0002-I/B/6/2008, zur Stellungnahme übermittelten Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, das Ärztegesetz 1998, das Hausbetreuungsgesetz und die Gewerbeordnung 1994 geändert werden, nimmt das Amt der Kärntner Landesregierung wie folgt Stellung:
Die im gegenständlichen Gesetzentwurf vorgeschlagenen berufsrechtlichen Maßnahmen, insbesondere im Zusammenhang mit der 24-Stunden-Rund um die Uhr Betreuung werden grundsätzlich als vertretbar bewertet. Ergänzend darf jedoch zur vorgeschlagenen Einfügung des § 3 Abs. 3a des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes empfohlen werden, zur qualitätsgerechten Sicherstellung der von Personen wahrzunehmenden Tätigkeiten, die nicht zur Ausübung eines Gesundheits- und Krankenpflegegeberufes berechtigt sind, ergänzend vorzusehen, dass die Personenbetreuer ein Mindestausmaß an Ausbildung im Sinne des Ausbildungsmodules „Unterstützung bei der Basisversorgung“ in der Dauer von 140 Ausbildungsstunden (davon 100 theoretisch und 40 praktische Stunden) zu absolvieren hätten.
Eine Ausfertigung dieser Stellungnahme wird unter einem dem Präsidium des Nationalrates elektronisch übermittelt.
Für die Kärntner Landesregierung:
Dr. Glantschnig:
FdRdA