Sehr geehrte Damen und Herren des Parlaments!
Zuallererst möchten wir Ihnen danken für Ihren Einsatz und Ihre Bemühungen, unser Land zu regieren.
Es ist uns ein großes Anliegen, Ihnen unsere entschiedene Ablehnung zum Gesetzesvorschlag für „Eingetragene Partnerschaften“ sprich der „Homo-Ehe“ mitzuteilen
Als Ehepaar und als Familie möchten wir Ihnen eine Reaktion geben auf das, was viele Menschen in unserer Nachbarschaft und in unserem Freundeskreis bewegt, im Bezug auf den oben angeführten Gesetzesentwurf.
Die Familie ist die kleinste Zelle in einem Staat – sie gilt es besonders zu schützen.
In einer Zeit, wo zu wenige Kinder geboren werden und wo so viele Familien zerrüttet sind, wird trotzdem wenig getan, um die Gründung und den Erhalt einer Familie zu fördern.
Wir haben 3 kleine Kinder – wir leben auch in einer kinderreichen Umgebung – und erleben seit Jahren den vor allem finanziellen Druck, der auf Familien lastet.
Dabei sind es die Familien mit Kindern, die die Generationenfolge sichern und so eine unverzichtbare Leistung für die Gesellschaft erbringen.
Gleichgeschlechtliche Partnerschaften werden Familien gegenüber als gleichwertig dargestellt und erfahren in Zukunft sogar eine finanzielle Bevorzugung gegenüber Familien.
Homosexuelle Partnerschaften mit eheähnlichen Rechten kosten der Allgemeinheit viel Geld durch Mitversicherung in der Krankenversicherung und Witwenpensionen in der Pensionsversicherung!
Gerecht ist: Jeder Homosexuelle versichert sich selbst – wie das alle anderen unverheirateten Österreicher auch tun müssen!
Der „Normalfall“ ist nun einmal Vater-Mutter-Kind(er)!
Warum sollte eine Minderheit – denn Homosexuell fühlende Menschen gibt es tatsächlich viel weniger als von den Medien grossgeredet – all die Rechte erhalten, die Eheleuten vorbehalten sind.
So bitten wir Sie, gegen diesen Gesetzesentwurf zu stimmen!!
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Andreas Hübner, Edda Hübner
Edda und Andreas Hübner
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