NATIONALRAT
 
 
 
Am Freitag, dem 11. April 2008, um 9 Uhr (bis ca. 17 Uhr) findet im Nationalrats-Sitzungssaal eine
 

PARLAMENTARISCHE ENQUETE

„NOVELLE DES UNIVERSITÄTSGESETZES 2002“
 
statt.
 

T A G E S O R D N U N G
 
 
A)       Einleitendes Impulsreferat:
           Bundesminister für Wissenschaft und Forschung Dr. Johannes Hahn
 
B)       Impulsreferate bzw. Paneldiskussionen
 
           Themenblock I:
           Autonomie der Universitäten – Erfahrungen, Analysen, Entwürfe für die Zukunft
          
           Einleitendes Impulsreferat:
           o.Univ.-Prof. Dr. Georg Winckler, Präsident der Europäischen Rektorenkonferenz
 
           Panel 1:
           o.Univ.-Prof Dr. Christoph Badelt, Vorsitzender der Österreichischen Universitäten-konferenz
           Dipl.-Ing. Dr.techn. Ingela Bruner, Rektorin der Universität für Bodenkultur
           o.Univ.-Prof. Dr. Bernhard Kempen, Präsident des deutschen Hochschulverbandes
 
           Im Anschluss Statements der WissenschaftssprecherInnen der Parlamentsfraktionen
 
           Themenblock II:
           Universitäre Steuerungsinstrumente am Beispiel der Leistungsvereinbarungen sowie der Finanzierungsmodelle der Universitäten im nationalen und
           internationalen Vergleich – Erfahrungen und Perspektiven
 
 
 
 
           Einleitendes Impulsreferat:
           Professor Dr. Detlef Müller-Böling, Leiter des Centrums für Hochschulentwicklung
 
           Panel 2:
           o.Univ.-Prof. Dr. Rudolf Ardelt, Vorsitzender des Dachverbandes der Universitäten
           ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Gudrun Biffl, WIFO
           Dipl.-Ing. Dr. Knut Consemüller, Vorsitzender des Rates für Forschung und
           Technologieentwicklung
           Prof. Dr. Margret Wintermantel, Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz
           Deutschland
 
           Im Anschluss allgemeine Diskussion
 
 

PAUSE: 12 Uhr bis 13 Uhr

 
           Themenblock III:

           Unirat – Senat – Rektorat – Das „Leitungsdreieck“ und seine Akteure

 

           Einleitendes Impulsreferat:

           Prof. Dr. Dr.h.c. Ulrich Gäbler, ehem. Rektor der Universität Basel

 
           Panel 3:
           ao.Univ.-Prof. Dr. Gerhard Ecker, Vorsitzender des Universitätslehrerverbandes an der Universität Wien
           ao.Univ.-Prof. Dr. Richard Kdolsky, Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, Bundessektion    Hochschullehrer

           Mag. Max Kothbauer, Vorsitzender des Universitätsrates der Universität Wien

           HR Dr. Alfred Müller, Vorsitzender des Betriebsrates des nichtwissenschaftlichen Personals der Universität Wien

           o.Univ.-Prof. Mag. Dr. Wendelin Schmidt-Dengler, Institut für Germanistik,

           Universität Wien

           o.Univ.-Prof. Mag. Dr. Karlheinz Töchterle, Rektor der Universität Innsbruck

           VertreterIn der Bundesvertretung der Österreichischen Hochschülerschaft

 

 

 

 

 

 
           Themenblock IV:

           Karrierechancen für junge Wissenschafter und Wissenschafterinnen und

           UG-Reform

 

           Einleitendes Impulsreferat:

           Prof. Dr. Josef M. Penninger, wissenschaftlicher Direktor des IMBA, Institut für Molekulare Biotechnologie, GmbH

 
           Panel 4:

           Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Edeltraud Hanappi-Egger, Abteilung für Gender- und Diversitätsmanagement, WU Wien

           o.Univ.-Prof. DDr. Bernhard Keppler, Präsident des Österreichischen Universitätsprofessorenverbandes

           Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal, Institut für Arbeit- und Sozialrecht, Universität Wien

           Univ.-Prof. Mag. Dr. Manfred Prisching, Institut für Soziologie, Karl-Franzens-Universität Graz

           Dipl.-Ing. Dr.techn. Brigitte Ratzer, Leiterin der Koordinationsstelle für Frauenförderung und Gender Studies, TU Wien

 

           Im Anschluss Diskussion, eingeleitet durch die FraktionsexpertInnen oder FraktionssprecherInnen

 

 

Teilnehmer/innenkreis:

1.        die Referentinnen und Referenten

2.        die Fraktionsexperten, wobei von jeder Fraktion 1 Experte/Expertin nominiert wird

3.        Mitglieder des Nationalrates im fraktionellen Verhältnis 10 SPÖ : 10 ÖVP : 6 Grüne :

           6 FPÖ : 3 BZÖ

4.        Bundesräte im Verhältnis 3 SPÖ : 3 ÖVP : 1 Grüne : 1 Fraktionslos

5.        ein Vertreter des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung

6.        ein Vertreter des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur

7.        ein Vertreter des Bundesministeriums für Finanzen

8.        ein Vertreter des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie

 

./.

 

 

 

 

 

  9.      je ein Vertreter der Wirtschaftskammer Österreich, der Bundesarbeitskammer, der Vereinigung der Österreichischen Industrie, des Österreichischen Gewerkschafts-bundes und der Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammern Österreichs

10.      ein Vertreter der Bundesländer, nominiert durch die Verbindungsstelle der Bundesländer

11.      je ein Vertreter des Seniorenrates und der Bundesjugendvertretung

12.      je ein Vertreter der in der Bundesvertretung der Österreichischen Hochschülerschaft

           vertretenen Fraktionen

13.      ein Vertreter der Österreichischen Universitätenkonferenz

14.      ein Vertreter des Universitätslehrerverbandes

15.      ein Vertreter des Universitätsprofessorenverbandes

16.      ein Vertreter des Fachhochschulrates

17.      ein Vertreter des Vereines Österreichische Fachhochschul-Konferenz

18.      ein Vertreter der Rektorenkonferenz der österreichischen Privatuniversitäten

19.      ein Vertreter der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, Bundessektion Hochschullehrer

20.      ein Vertreter des Zentralausschusses des wissenschaftlichen Personals

21.      ein Vertreter des Zentralausschusses des nichtwissenschaftlichen Personals im

           Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung

22.      ein Vertreter des Bundesarbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen

23.      ein Vertreter der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

24.      je ein Vertreter des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF)

           und der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)

25.      ein Vertreter des Rates für Forschung und Technologieentwicklung

26.      ein Vertreter des Wissenschaftsrates

27.      ein Vertreter des Österreichischen Akkreditierungsrates

 

Öffentlichkeit:

Gemäß § 98a Abs. 2 GOG-NR soll die Enquete für Medienvertreter/innen zugänglich sein.

 

Vorsitz:

Den Vorsitz führen gemäß § 98a Abs. 1 GOG-NR auf Vorschlag der Präsidentin der

Obmann des Wissenschaftsausschusses abwechselnd mit dessen Stellvertreterin bzw.

dessen Stellvertretern.

 

                                                            Wien, 2008 03 26

 

 

                                                                                                 Mag. Barbara     P r a m m e r

                                                                                                                  Präsidentin