NATIONALRAT

 

 

 

          Der Budgetausschuss setzt seine am Mittwoch, dem 14. März 2012 unter­brochene Sitzung am Donnerstag, dem 15. März 2012, um 9 Uhr im Nationalrats-Sitzungssaal fort.

 

 

TAGESORDNUNG

 

 

1.)        Regierungsvorlage: Bundesgesetz, mit dem das Publizistikförderungsgesetz 1984, das Einkommensteuergesetz 1988, das Körperschaftsteuergesetz 1988, das Umsatzsteuer­gesetz 1994, das Grunderwerbsteuergesetz 1987, das Gesundheits- und Sozialbereich-Beihilfengesetz, das Mineralölsteuergesetz 1995, das Bewertungs­gesetz 1955, die Bundesabgabenordnung, das Bundesgesetz über eine Abgabe von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben, das Stabilitätsabgabegesetz, das Bauspar­kassengesetz und das Pensionskassengesetz geändert werden (1. Stabilitätsgesetz 2012 – 1. StabG 2012) (1680 d.B.)

 

2.)        Regierungsvorlage: Bundesgesetz, mit dem das Bundesministeriengesetz 1986, das Konsulargebührengesetz 1992, das Stellenbesetzungsgesetz, das Aktiengesetz, das Unternehmensgesetzbuch, das Gerichtsorganisationsgesetz, die Jurisdiktionsnorm, das Arbeits- und Sozialgerichtsgesetz, das Gerichtsgebührengesetz, die Strafprozess­ordnung 1975, das Bundespensionsamtsübertragungs-Gesetz, das Bundes­haushaltsgesetz 2013, das Bundesfinanzierungsgesetz, das Bankwesen­gesetz, das Bausparkassengesetz, das Zahlungsdienstegesetz, das E-Geldgesetz 2010, das Finanzkonglomerategesetz, das Börsegesetz 1989, das Wertpapieraufsichts­gesetz 2007, das Investmentfondsgesetz 2011, das Immobi­lien-Investmentfondsgesetz, das Pensionskassengesetz, das Betriebliche Mitarbeiter- und Selbständigenvorsorgegesetz, das Versicherungsaufsichtsgesetz, das Ratingagenturenvollzugsgesetz, das Waffengesetz 1996, das Bundeskriminal­amt-Gesetz, das Wachebediensteten-Hilfeleistungsgesetz, das Polizei­befugnis-Entschädigungsgesetz, das Bundesimmobiliengesetz, das Schönbrunner Schloß­gesetz, das Marchfeldschlösser-Gesetz, das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Richter- und Staatsanwaltschaftsdienstgesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz, das Pensionsgesetz 1965, das Bundestheaterpensionsgesetz, das Bundesbahn-Pensionsgesetz, das Bundes­bahngesetz, das Bezügegesetz, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz, das Allgemeine Pensionsgesetz, das Beamten-Kranken- und Unfallversicherungs­gesetz, das Bundesgesetz über einen Kassenstrukturfonds für die Gebietskranken­kassen, das Nachtschwerarbeitsgesetz, das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977, das Arbeitsmarktpolitik-Finanzierungsgesetz, das Insolvenz-Entgeltsicherungsgesetz, das Arbeitsinspektionsgesetz 1993, das ArbeitnehmerInnnenschutzgesetz, das Arbeits­kräfteüberlassungsgesetz, das Arbeitsruhegesetz, das Mutterschutzgesetz 1979, das Kinder- und Jugendlichen-Beschäftigungsgesetz, das Arbeitszeitgesetz, das

 

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Bauarbeitenkoordinationsgesetz, das Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungsgesetz, das Abfallwirtschaftsgesetz 2002, das Biozid-Produkte-Gesetz, das Chemikaliengesetz 1996, das Bundes-Bedienstetenschutzgesetz, das Eisenbahngesetz 1957, das Wasser­straßengesetz, das Kraftfahrgesetz 1967, das Containersicherheitsgesetz, das Post-Betriebsverfassungsgesetz, die Gewerbeordnung 1994, das Berufsausbildungs­gesetz, das Einführungsgesetz zu den Verwaltungsverfahrensgesetzen 2008, das Strahlen­schutzgesetz, das Universitätsgesetz 2002, das Umweltkontrollgesetz und das Umweltförderungsgesetz geändert werden, ein IKT-Konsolidierungsgesetz und ein Bundesgesetz über die Veräußerung von beweglichem Bundesvermögen erlassen wer­den und das Bundesgesetz über die Verkehrs-Arbeitsinspektion, die Gerichtstags­verordnung sowie zwei Verordnungen betreffend die Dienstzeit bestimmter Bediensteten­gruppen aufgehoben werden (2. Stabilitätsgesetz 2012 – 2. StabG 2012) (1685 d.B.)

 

3.)        Regierungsvorlage: Bundesgesetz, mit dem das Bundesfinanzgesetz 2012 und das Bundesfinanzrahmengesetz 2012 bis 2015 geändert werden und das Bundesfinanz­rahmengesetz 2013 bis 2016 erlassen wird (1681 d.B.)

 

 

Wien, 2012 03 14

 

 

 

Jakob Auer

Obmann

 

                                                                                                                                                    

 

 

Folgender Zeitplan ist vorgesehen:

 

                          09.00 bis 10.30 Uhr             Verwaltung, Dienstrecht

                          10.30 bis 12.00 Uhr             Arbeit, Soziales und Gesundheit

                          12.30 bis 14.00 Uhr             Justiz, Landwirtschaft/Umwelt

                          14.00 bis 15.30 Uhr             Finanzen