NATIONALRAT
Der Kulturausschuss hält Donnerstag, den 21. Juni 2012, um 10 Uhr im Lokal IV Sitzung.
TAGESORDNUNG
1.) Aussprache über aktuelle Fragen aus dem Arbeitsbereich des Ausschusses gemäß § 34 Abs. 5 GOG
2.) Antrag der Abgeordneten Sonja Ablinger, Mag. Silvia Fuhrmann, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über die Errichtung eines Fonds zur Förderung der Beiträge der selbständigen Künstler zur gesetzlichen Sozialversicherung (Künstler-Sozialversicherungsfondsgesetz - K-SVFG) und das Bundesgesetz vom 9. Dezember 1981 über den Kunstförderungsbeitrag (Kunstförderungsbeitragsgesetz 1981) geändert wird (1965/A)
3.) Antrag der Abgeordneten Mag. Dr. Wolfgang Zinggl, Kolleginnen und Kollegen betreffend die Schlechterstellung von PensionsbezieherInnen im K-SVFG (378/A(E))
(Wiederaufnahme der am 22. März 2012 vertagten Verhandlungen)
4.) Antrag der Abgeordneten Mag. Dr. Wolfgang Zinggl, Kolleginnen und Kollegen betreffend Evaluation des Salzburger Festspielfondsgesetzes (1828/A(E))
5.) Antrag der Abgeordneten Mag. Dr. Wolfgang Zinggl, Kolleginnen und Kollegen betreffend die Anpassung des Unternehmens Salzburger Festspiele an das 21. Jahrhundert (987/A(E))
(Wiederaufnahme der am 9. März 2010 vertagten Verhandlungen)
6.) Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Kurzmann, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem ein Bundesgesetz zum Schutz und Erhalt der deutschen Sprache geschaffen wird (404/A)
7.) Antrag der Abgeordneten Mag. Heidemarie Unterreiner, Kolleginnen und Kollegen betreffend Schutz und Erhalt der deutschen Sprache (1801/A(E))
8.) Antrag der Abgeordneten Mag. Heidemarie Unterreiner, Kolleginnen und Kollegen betreffend die entsprechende Würdigung & Präsentation des Heroon von Trysa (1800/A(E))
9.) Antrag der Abgeordneten Stefan Petzner, Kolleginnen und Kollegen betreffend Erhöhung der Filmförderung laut Regierungsprogramm (2005/A(E))
Wien, 2012 06 19
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Obfrau |
A v i s o
Es ist vorgesehen, die Tagesordnungspunkte 2 und 3, 4 und 5 sowie 6 und 7 jeweils unter einem zu verhandeln.
Weiters ist in Aussicht genommen, diese Sitzung bis längstens 13 Uhr abzuhalten.