316/AB XXIV. GP

Eingelangt am 23.01.2009
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BM für Verkehr, Innovation und Technologie

Anfragebeantwortung

 

 

An die

Präsidentin des Nationalrats

Mag.a  Barbara PRAMMER

Parlament

1017    W i e n

 

GZ. BMVIT-10.000/0059-I/PR3/2008                                       Wien, am      . Jänner 2009

 

Sehr geehrte Frau Präsidentin!

 

Die Abgeordneten zum Nationalrat Köfer, Kolleginnen und Kollegen haben am 25. November 2008 unter der Nr. 243/J an meinen Amtsvorgänger eine schriftliche parlamentarische Anfrage betreffend Tunnelsicherheit auf der Arlbergstrecke gerichtet.

 

Diese Anfrage beantworte ich – laut Auskunft der ÖBB  - wie folgt:

 

Zu Frage 1:

Ø      Wie viele Tunnel hat die Arlbergstrecke? (Bitte – wenn vorhanden – auch Lawinengalerien, aber getrennt, anführen)

 

Die ÖBB teilen dazu mit, dass sich derzeit auf der Arlbergstrecke 37 Tunnel und tunnelähnliche Bauwerke in Betrieb befinden (siehe Beilage).

 

Zu Frage 2:

Ø      Bei welchen dieser Tunnel ist ÖBB-Bergegerät stationiert? (Wenn nicht bei allen, bitte

      um Mitteilung, warum nicht?)

 

Gemäß ÖBB wird mit ÖBB-Rettungszügen am Standort Bludenz die Arlbergwestrampe, am Standort Landeck der Zammertunnel und an den Standorten Innsbruck Hbf und Hall in Tirol der Inntaltunnel und der Martinswandtunnel sowie die Brenner Nordrampe in Abstimmung mit den Feuerwehren einsatztaktisch abgesichert.

Weiters werden bei den Freiwilligen Feuerwehren Zams und St. Anton am Arlberg je ein Zweiwege-Rüstlöschfahrzeug zur Absicherung des Zammertunnels und des Arlbergtunnels eingesetzt. An den Portalen und Notausgängen, wie im gegenständlichen Fall, oder bei den zuständigen Freiwilligen Feuerwehren sind, wie im Bereich aller übrigen ÖBB-Tunnel mit einer Länge ab ca. 1.000 m, Rollpaletten (leichte Aluhandwagen, Tragfähigkeit: 1 t) in Alukisten gelagert, die den Einsatzorganisationen im Ereignisfall den Transport von Verletzten oder Bergegerät erleichtern.

 

Zu Frage 3:

Ø      Bei welchen der aufgezählten Tunnel führt die ÖBB mit den örtlichen Einsatzkräften

     (Feuerwehr, Rotes Kreuz etc.) regelmäßig Übungen durch u., wenn ja, in welchen Ab- 

     ständen? Bitte um genaue Aufschlüsselung; auch darüber, wann die letzte Übung   

     stattfand)

 

Die Übungstätigkeit mit freiwilligen Einsatzorganisationen richtet sich gemäß ÖBB grundsätzlich nach deren Bedürfnissen, bei langen Tunneln (ab ca. 1000 m) wurden durch Bescheid gemeinsame Übungen in regelmäßigen Intervallen (jährlich bis alle drei Jahre) verbindlich vorgeschrieben (siehe Beilage).

 

Zu Frage 4:

Ø      Erhalten die örtlichen Einsatzkräfte finanzielle Zuwendungen der ÖBB um sich selbst spezielles Bergegerät anschaffen zu können? (Wenn ja, bitte um genaue Aufschlüsselung u. in welcher Höhe, wenn nein, warum nicht?)

 

Wie von den ÖBB mitgeteilt, erfolgt eine allfällige Ausstattung der für Tunnelbereiche zuständigen Einsatzorganisationen gegenwärtig in Abstimmung zwischen ÖBB, Landesfeuerwehrverband, Landesverband des Roten Kreuzes und den örtlich zuständigen Organisationen. Dabei sollen Synergien hinsichtlich der vorhandenen Mindestausrüstung sowie der Erfordernisse aus Straßen- und Eisenbahntunnel unter Berücksichtigung der Tagesausrückstärken genutzt werden. Damit soll ein sinnvoller Mitteleinsatz sichergestellt werden. Die Palette der Unterstützung reicht von der Finanzierung der Beschaffung ergänzender Schutzausrüstung, Bergegeräte und Fahrzeuge bis hin zur finanziellen Beteiligung an Wartungs- und Betriebskosten.

 

Zu Frage 5:

Ø      Wie viele der Tunnel der Strecke verfügbaren über eigene Sicherheitssysteme u. wie sehen diese aus?

 

Im Eisenbahnbetrieb wird gemäß ÖBB grundsätzlich nicht zwischen Freistrecke und Tunnel unterschieden. Die Abwicklung des Eisenbahnverkehrs erfolgt mit entsprechenden Sicherungs- und Signalanlagen. Zusätzlich zu diesen Einrichtungen verfügen die Tunnel über Einrichtungen, welche dem ArbeitnehmerInnenschutz sowie der Selbst- und Fremdrettung dienen (siehe Beilage).

 

Zu Frage 6:

Ø      Wie sieht die genaue Alarmierungskette im Notfall aus?

 

Nach Auskunft der ÖBB ist jeder Streckenbereich betrieblich und damit auch im Notfall unbeschadet seiner Lage (Freibereich, Tunnel) einer Betrieb führenden Stelle zugeordnet. Diese Stelle kann über zwei Wege Kenntnis von einem Notfall erlangen:
Meldung über die interne Kommunikationsschiene

a.      Mittels Zugfunk an Regionale Verkehrsleitung (RVL):

Zugmannschaft (Triebfahrzeugführer, Zugbegleiter)

b.      Mittels Notruffernsprecher an die für den Notfallbereich zuständige Stelle:

Zugmannschaft (Triebfahrzeugführer, Zugbegleiter), Mitarbeiter in Bahnhöfen und auf der Strecke, Reisende, Einsatzkräfte

c.      Mittels Festnetz oder Mobiltelefon an den Notfallleiter in der RVL (Unfallruf):

Mitarbeiter

d.      Mittels Betriebsfunk an die für den Notfallbereich zuständige Stelle:

Mitarbeiter in Bahnhöfen und auf der Strecke

 

Meldung über die externe Kommunikationsschiene

                       Mittels Festnetz oder Mobiltelefon an den Notfallleiter in der RVL (externe

                       ÖBB-Notfallnummer):

Mitarbeiter, Einsatzorganisationen (Landeswarnzentrale, integrierte Leitstellen, Bezirksalarmzentralen, Ortsstellen)

 

 

 

Beilage

 


(Hall in Tirol) - Innsbruck Hbf - Bludenz (elektrische Traktion)                             BEILAGE

Längserstreckung des Tunnelanteils: ca. 37,8 km

Tunnelanzahl (T=Tunnel, G=Galerie): 37

 

INNTAL, T (Inbetriebnahme 1995)

Länge: 12.756 m, 2-gleisig;        Lage: Fritzens-Wattens – Matrei

Ausstattung:

Randwege, Handlauf, Einzelleuchten, Rettungszeichen, Notruffernsprecher, Stromanschlüsse, Erdungsschalter an den Portalen, Zufahrt zu und Rettungsplätze an den Portalen, analogen Feuerwehrfunk

Übungen (jährlich):

13.12.2007: gemeinsame Übung mit den Freiwilligen Feuerwehren Hall in Tirol, Tulfes und Volders, Berufsfeuerwehr Innsbruck

 

KRONBURG, T (Inbetriebnahme 1996)

Länge: 330,00 m, 2-gleisig;        Lage: Schönwies - Landeck

Ausstattung:

Randwege, Handlauf, Einzelleuchten, Rettungszeichen, Stromanschlüsse, Notruffernsprecher

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

ZAMMER, T (Inbetriebnahme 1995)

Länge: 2.334,76 m, 2-gleisig;   Lage: Schönwies - Landeck

Ausstattung:

Randwege, Handlauf, Einzelleuchten, Rettungszeichen, Notruffernsprecher, Stromanschlüsse, Erdungsschalter an den Portalen, Zufahrt zu und Rettungsplätze an den Portalen, analogen Feuerwehrfunk

Übungen (jährlich):

23.08.08: gemeinsame Übung mit den Freiwilligen Feuerwehren Zams und Landeck

 

WEINZIRL, T (Inbetriebnahme 1996)

Länge: 212,20 m, 1-gleisig;        Lage: Pians - Strengen

Ausstattung:

entfällt

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

MOLTERTOBEL, T (Inbetriebnahme 1914)

Länge: 1.643,00 m, 1-gleisig;    Lage: Pians - Strengen

Ausstattung:

Randweg, Notruffernsprecher

Ausstattung (Nachrüstung 2008 – 2012):

Handlauf mit integrierter LED-Beleuchtung, Rettungszeichen, Stromanschlüsse, Notruffernsprecher mit automatischer Standorterkennung, Löschleitung, digitaler Feuerwehrfunk, Erdungsschalter an den Portalen, 1 – 2 Notausgänge, Zufahrten zu und Rettungsplätze an den Portalen und Notausgängen

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden


 

KLAUSBACH-AQUÄDUKT, G (Inbetriebnahme 1985)

Länge: 20,00 m, 1-gleisig;   Lage: Strengen - Flirsch

Ausstattung:

entfällt

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

STEINSCHLAGGALERIE, G (Inbetriebnahme 1985)

Länge: 33,00 m, 1-gleisig;   Lage: Flirsch - Pettnau

Ausstattung:

Randweg, Rettungszeichen

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

MAIENBACH, T (Inbetriebnahme 1993)

Länge: 354,00 m, 2-gleisig;        Lage: Flirsch - Pettnau

Ausstattung:

Randwege, Handlauf, Einzelleuchten, Rettungszeichen, Stromanschlüsse, Notruffernsprecher, Erdungsstangen an den Portalen

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

APRIES, T (Inbetriebnahme 1991)

Länge: 189,00 m, 2-gleisig;        Lage: Flirsch - Pettnau

Ausstattung:

Randwege, Handlauf, Einzelleuchten, Rettungszeichen, Notruffernsprecher, Erdungsstangen an de Portalen

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

VADISEN, T (Inbetriebnahme 1994)

Länge: 579,00 m, 2-gleisig;        Lage: Pettnau – St. Anton am Arlberg

Ausstattung:

Randwege, Handlauf, Einzelleuchten, Rettungszeichen, Stromanschlüsse, Notruffernsprecher, Erdungsstangen an den Portalen

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

WOLFSGRUBEN, T (Inbetriebnahme 1999)

Länge: 1.743,00 m, 2-gleisig;    Lage: Pettnau - St. Anton am Arlberg

Ausstattung:

Randwege, Handlauf, Einzelleuchten, Rettungszeichen, Stromanschlüsse, Notruffernsprecher, Erdungsschalter an den Portalen, analoger Feuerwehrfunk, Zufahrt zu und Rettungsplätze an den Portalen, 1 Notausgang, für gummibereifte Einsatzfahrzeuge befahrbare Tunnelfahrbahn

Übungen (jährlich):

09.08.2008: Begehung durch FF St. Anton am Arlberg


 

ARLBERG, T (Inbetriebnahme 1884)

Länge: 10.649,06 m, 2-gleisig;     Lage: St. Anton am Arlberg – Langen am Arlberg

Ausstattung (Nachrüstung 2006 – 2010):

Randwege, Handlauf, Einzelleuchten, Rettungszeichen, Stromanschlüsse, Notruffernsprecher, Erdungsschalter an den Portalen, digitaler Feuerwehrfunk, Zufahrt zu und Rettungsplätze an den Portalen, 6 Notausgänge, für gummibereifte Einsatzfahrzeuge befahrbare Tunnelfahrbahn

Übungen (jährlich):

09.08.2008: gemeinsame Übung ÖBB, ASFINAG, Feuerwehren, Rettungen und Exekutive Vorarlberg und Tirol

 

BLISADONA, T (Inbetriebnahme 1999)

Länge: 2.411,00 m, 1/2-2-1-gleisig;        Lage: Langen am Arlberg – Wald am Arlberg

Ausstattung:

Randwege, Handlauf, Einzelleuchten, Rettungszeichen, Stromanschlüsse, Notruffernsprecher, Erdungsschalter an den Portalen, digitaler Feuerwehrfunk, Zufahrt zu und Rettungsplätze an den Portalen,1 Notausgang, für gummibereifte Einsatzfahrzeuge befahrbare Tunnelfahrbahn

Übungen (jährlich):

04.09.2007: gemeinsame Übung ÖBB, Feuerwehren, Rettungen und Exekutive Vorarlberg

 

BACHFALLE, KL. LAWINENDACH, G (Inbetriebnahme 1924)

Länge: 34,00 m, 1-gleisig;    Lage: Langen am Arlberg – Wald am Arlberg

Ausstattung:

entfällt

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation

 

GR. LAWINENDACH, G (Inbetriebnahme 1883)

Länge: 509,58 m, 1-gleisig;        Lage: Langen am Arlberg – Wald am Arlberg

Ausstattung:

entfällt

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

IN DER HOSE-LSD, G (Inbetriebnahme 1985)

Länge: 53,10 m, 1-gleisig;          Lage: Langen am Arlberg – Wald am Arlberg

Ausstattung:

entfällt

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

LAWINENSCHUTZDACH III, G (Inbetriebnahme 1955)

Länge: 162,70 m, 1-gleisig;        Lage: Langen am Arlberg – Wald am Arlberg

Ausstattung:

entfällt

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden


 

WILDENTOBEL, T (Inbetriebnahme 1914)

Länge: 1.157,40 m, 1-gleisig;   Lage: Langen am Arlberg – Wald am Arlberg

Ausstattung (Nachrüstung 2009 – 2012):

Randweg, Notruffernsprecher

Ausstattung (Nachrüstung 2009 – 2012):

Handlauf mit integrierter LED-Beleuchtung, Rettungszeichen, Stromanschlüsse, Notruffernsprecher mit automatischer Standorterkennung, Löschleitung, digitaler Feuerwehrfunk, Erdungsschalter an den Portalen, 1 Notausgang, Zufahrten (Zugänge) zu und Rettungsplätze an den Portalen und Notausgängen

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

MÜHLTOBEL-LSD, G (Inbetriebnahme 1969)

Länge: 90,50 m, 1-gleisig;          Lage: Wald am Arlberg - Dalaas

Ausstattung:

entfällt

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

LAWINENSCHUTZDACH IV, G (Inbetriebnahme 1956)

Länge: 144,00 m, 1-gleisig;        Lage: Wald am Arlberg - Dalaas

Ausstattung:

entfällt

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

GIPSBRUCHTOBEL-LSD, G (Inbetriebnahme 1969)

Länge: 35,00 m, 1-gleisig;          Lage: Wald am Arlberg - Dalaas

Ausstattung:

entfällt

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

LAWINENSCHUTZDACH V, G (Inbetriebnahme 1883)

Länge: 22,00 m, 1-gleisig;          Lage: Wald am Arlberg - Dalaas

Ausstattung:

entfällt

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

RÖCKEN, T (Inbetriebnahme 1883)

Länge: 68,30 m, 1-gleisig;          Lage: Dalaas - Hintergasse

Ausstattung:

entfällt

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden


 

SCHMIEDTOBEL, T (Inbetriebnahme 1883)

Länge: 94,00 m, 1-gleisig;          Lage: Dalaas - Hintergasse

Ausstattung (bei Bedarf):

Randweg, Rettungszeichen

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

ENGELWAND, T (Inbetriebnahme 1883)

Länge: 279,79 m, 1-gleisig;        Lage: Dalaas - Hintergasse

Ausstattung:

Randweg, Handlauf mit integrierter LED-Beleuchtung, Rettungszeichen, Notruffernsprecher, Erdungsstangen an de Portalen

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

ENGELWAND-LSD, G (Inbetriebnahme 1983)

Länge: 31,00 m, 1-gleisig;          Lage: Dalaas - Hintergasse

Ausstattung:

Randweg, Rettungszeichen

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

ENGELWÄLDCHEN, T (Inbetriebnahme 1883)

Länge: 209,10 m, 1-gleisig;        Lage: Dalaas - Hintergasse

Ausstattung:

Randweg, Handlauf mit integrierter LED-Beleuchtung, Rettungszeichen, Notruffernsprecher mit automatischer Standorterkennung, Erdungsstangen an de Portalen

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

FÜNFFINGERTOBEL (Dach), G (Inbetriebnahme 1969)

Länge: 32,00 m, 1-gleisig;          Lage: Dalaas - Hintergasse

Ausstattung:

Randweg, Rettungszeichen

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

FÜNFFINGERTOBEL, T (Inbetriebnahme 1883)

Länge: 78,10 m, 1-gleisig;          Lage: Dalaas - Hintergasse

Ausstattung:

Randweg, Rettungszeichen

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 


 

BOCKTÖBELE LSD, G (Inbetriebnahme 1935)

Länge: 36,36 m, 1-gleisig;          Lage: Hintergasse - Braz

Ausstattung:

Randweg, Rettungszeichen

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

PFAFFENTOBEL, T (Inbetriebnahme 1883)

Länge: 97,30 m, 1-gleisig;          Lage: Hintergasse - Braz

Ausstattung:

Randweg, Rettungszeichen

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

PLATTENTOBEL, T (Inbetriebnahme 1883)

Länge: 162,00 m, 1-gleisig;        Lage: Hintergasse - Braz

Ausstattung:

Randweg, Handlauf mit integrierter LED-Beleuchtung, Rettungszeichen, Notruffernsprecher mit automatischer Standorterkennung, Erdungsstangen an de Portalen

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

LAWINENSCHUTZDACH VI, G (Inbetriebnahme 1955)

Länge: 139,00 m, 1-gleisig;        Lage: Hintergasse - Braz

Ausstattung:

entfällt

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

MASON, T (Inbetriebnahme 1883)

Länge: 146,80 m, 1-gleisig;        Lage: Hintergasse - Braz

Ausstattung:

Randweg, Handlauf mit integrierter LED-Beleuchtung, Rettungszeichen, Notruffernsprecher mit automatischer Standorterkennung, Erdungsstangen an de Portalen

Übungen:

Keine Dokumentation vorhanden

 

ÜBERWÖLBTER EINSCHNITT, T (Inbetriebnahme 1883)

Länge: 31,80 m, 1-gleisig;          Lage: Dalaas - Hintergasse

Ausstattung:

Randweg, Rettungszeichen

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden


 

MÜHLETOBEL AQUÄDUKT, G (Inbetriebnahme 1884)

Länge: 20,00 m, 1-gleisig;          Lage: Dalaas - Hintergasse

Ausstattung:

Randweg, Rettungszeichen

Übungen (bei Bedarf):

Keine Dokumentation vorhanden

 

SCHATTENBURG, T (Inbetriebnahme 1992)

Länge: 909,00 m, 2-gleisig;        Lage: Feldkirch - Frastanz

Ausstattung:

Randwege, Handlauf,  Beleuchtung, Rettungszeichen, Stromanschlüsse

Übungen (bei Bedarf):

06.09.2008: Gemeinsame Übung der örtlich zuständigen Feuerwehren und des Roten Kreuz