Zum Aufruf in der Fragestunde

am 12. März 2009,  9 Uhr

vorgesehene Anfragen

 

 

 

1)

Anfrage

der Abgeordneten Mag. Gisela Wurm (SPÖ)

 

Nr. 10/M

an die Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst

 

 

Warum verdienen Frauen in Österreich um mehr als ein Viertel (25%) weniger als ihre männlichen Kollegen? 

 

2)

Anfrage

der Abgeordneten Dorothea Schittenhelm (ÖVP)

 

Nr. 8/M

an die Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst

 

 

Wie gedenken Sie die  frauenpolitischen Zielvorgaben aus dem Regierungsprogramm  umzusetzen?

 

3)

Anfrage

des Abgeordneten Werner Herbert (FPÖ)

 

Nr. 12/M

an die Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst

 

 

Wie ist der  Stand der Verwaltungsreform in Bezug auf das angekündigte einheitliche Dienstrecht und welche Auswirkungen wird diese Reform auf die Sicherheitsverwaltung haben,  zumal die Bereiche Polizei, Justiz und Bundesheer personell unzureichend ausgestattet sind?

 

4)

Anfrage

der Abgeordneten Martina Schenk (BZÖ)

 

Nr. 13/M

an die Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst

 

 

Wie erklären Sie Ihre Zustimmung zur Steuerreform im Ministerrat, obwohl sogar die Regierungsvorlage offen zugibt, dass die aufgrund der Einkommensschere weniger verdienenden Frauen steuerlich benachteiligt werden?

 

5)

Anfrage

der Abgeordneten Mag. Judith Schwentner (GRÜNE)

 

Nr. 14/M

an die Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst

 

 

Welche  jährliche Reduktion der Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern bezogen auf die Bruttostundenlöhne  möchten Sie mit welchen konkreten Maßnahmen erreichen?

 


 

6)

Anfrage

des Abgeordneten Otto Pendl (SPÖ)

 

Nr. 11/M

an die Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst

 

 

Was unternimmt der Bund als Dienstgeber konkret  zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit - einem zentralen Punkt des Regierungsprogramms?

 

7)

Anfrage

der Abgeordneten Mag. Gertrude Aubauer (ÖVP)

 

Nr. 9/M

an die Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst

 

 

Da der Frauenanteil bei Spitzenfunktionen (Sektionschefinnen) im Bund - trotz leichter Steigerung des Frauenanteils der Voll- und Teilzeitbeschäftigten insgesamt - immer noch nicht zufrieden stellend ist, frage ich Sie, wie Sie dem entgegentreten wollen?