Zum Aufruf in der Fragestunde

am 22. Oktober 2009,  9 Uhr

vorgesehene Anfragen

 

 

 

1)

Anfrage

des Abgeordneten Kai Jan Krainer (SPÖ)

 

Nr. 41/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Welche Schritte werden Sie setzen, dass Einkommen aus Aktienspekulation genauso besteuert werden, wie Arbeitseinkommen?

 

 

2)

Anfrage

des Abgeordneten Dkfm. Dr. Günter Stummvoll (ÖVP)

 

Nr. 36/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Welche Maßnahmen setzt die EU, um einen der Gründe für die Finanzkrise, dass die Bankenaufseher vor allem jeweils nur ihre eigenen Banken kontrolliert und dabei die grenzüberschreitenden Risiken vernachlässigt haben, in Zukunft zu verhindern?

 

 

3)

Anfrage

des Abgeordneten DDr. Werner Königshofer (FPÖ)

 

Nr. 38/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Was werden Sie unternehmen, um die Hypo Alpe-Adria Bank AG und die Österreichische Volksbanken-AG vor der Zahlungsunfähigkeit zu bewahren, zumal die Verlustsituation beider Banken zur ersten Hälfte dieses Jahres als dramatisch bezeichnet werden muss?

 

 

4)

Anfrage

des Abgeordneten Josef Bucher (BZÖ)

 

Nr. 39/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Werden Sie das im Mai beschlossene und nachweislich auf falschen Zahlen beruhende Budget für das Jahr 2010 durch ein neues, krisengerechtes Staatsbudget ersetzen, um einer explodierenden Staatsverschuldung entgegenzutreten und den Wohlstand der Österreicherinnen und Österreicher zu sichern?

 

 

./.

 

 

 

5)

Anfrage

des Abgeordneten Mag. Werner Kogler (GRÜNE)

 

Nr. 40/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Können Sie eine Erhöhung der Umsatzsteuer in dieser Legislaturperiode ausschließen?

 

 

6)

Anfrage

der Abgeordneten Mag. Laura Rudas (SPÖ)

 

Nr. 42/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Wie hoch ist das aktuelle Risikopotenzial der ÖBFA aus ihren Veranlagungen?

 

 

7)

Anfrage

der Abgeordneten Gabriele Tamandl (ÖVP)

 

Nr. 37/M

an den Bundesminister für Finanzen

 

 

Wie ist der aktuelle Umsetzungsstand des Amtshilfedurchführungsgesetzes, wodurch es auf Grund der 4-Parteien-Einigung gelungen ist, schwerwiegende wirtschaftliche Schäden von Österreich abzuwenden?