Zum Aufruf in der Fragestunde

am 21. März 2013, 9 Uhr

vorgesehene Anfragen

 

 

 

1)

Anfrage

der Abgeordneten Renate Csörgits (SPÖ)

 

Nr. 189/M

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

 

Welche Maßnahmen werden gesetzt, um Höherqualifizierung zu ermöglichen und somit einem zukünftig zu erwartenden Fachkräfte­mangel entgegen zu wirken?

 

 

2)

Anfrage

des Abgeordneten August Wöginger (ÖVP)

 

Nr. 186/M

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

 

Wie viele Mindestsicherungsbezieher gibt es in den einzelnen Bundesländern, die innerhalb eines halben Jahres wieder eine nachhaltige Arbeit über der Geringfügigkeitsgrenze für mindestens 3 Monate aufgenommen haben?

 

 

3)

Anfrage

des Abgeordneten Herbert Kickl (FPÖ)

 

Nr. 188/M

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

 

Warum unterstützen Sie angesichts der Rekordarbeitslosigkeit in Österreich, mit über 400.000 betroffenen Personen, einen Kurs der weiteren Öffnung des heimischen Arbeitsmarktes für Nicht-Staatsbürger und verschärfen damit den Konkurrenzdruck zu Lasten der Österreicher, statt eine Beschäftigungsoffensive für österreichische Arbeitslose zu starten?

 

 

4)

Anfrage

des Abgeordneten Karl Öllinger (GRÜNE)

 

Nr. 192/M

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

 

Das Sozialrecht ist in Feldern, in denen es Zuständigkeiten der Länder gibt (Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Pflege,...) von Uneinheitlichkeit und Widersprüchlichkeit geprägt. Welche Schritte werden Sie setzen, um zu einheitlichen, sinnvollen Regelungen in diesen Bereichen zu kommen?

 

 

5)

Anfrage

des Abgeordneten Josef Bucher (BZÖ)

 

Nr. 193/M

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

 

Was werden Sie tun, damit die jüngere Generation nicht den derzeitigen Pensionisten höhere Pensionen finanzieren muss, als sie selbst jemals erhalten wird?

 

6)

Anfrage

des Abgeordneten Stefan Markowitz (STRONACH)

 

Nr. 191/M

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

 

Gemäß Jugendbeschäftigungsgarantie wird Jugendlichen nach höchstens vier Monaten ohne Job eine Beschäftigung, eine Lehrstelle oder eine Aus- und Weiterbildung angeboten. Wie sieht die aktuelle Situation dazu in allen neun Bundesländern aus?

 

 

7)

Anfrage

des Abgeordneten Erwin Spindelberger (SPÖ)

 

Nr. 190/M

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

 

Wie stehen Sie zu den Rechtsakten der Europäischen Union zur außergerichtlichen Streitbeilegung?

 

 

8)

Anfrage

der Abgeordneten Mag. Gertrude Aubauer (ÖVP)

 

Nr. 187/M

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

 

Wie ist der Stand der Vorbereitungen für die Verlängerung des Pflegefonds für die Jahre 2015 und 2016?