Katastrophenfondsgesetz 1996

Neunter Bericht des Bundesministeriums für Finanzen

 

 

 

Gemäß § 1 Absatz 2 des Katastrophenfondsgesetzes 1996, BGBl. Nr. 201/1996,

zuletzt geändert durch Bundesgesetz BGBl. I Nr. 67/2009, ist dem Nationalrat

über die Gebarung des Katastrophenfonds und die Verwendung der Mittel

vom Bundesministerium für Finanzen für die Jahre 2010 und 2011 bis

30. März 2012 zu berichten.

 

 

Der Katastrophenfonds wird – neben Einnahmen aus der Veranlagung und Rückzahlungen der Hagelversicherungsanstalt – mit Abgabenanteilen in Höhe von 1,1% des Aufkommens

an veranlagter Einkommensteuer, Lohnsteuer, Kapitalertragsteuer I und Körperschaftsteuer dotiert, und zwar ausschließlich aus Ertragsanteilen des Bundes (§ 9 Abs. 2, Ziffer 1

des Finanzausgleichsgesetzes 2008).

 

Ab dem Jahr 2010 wird der Katastrophenfonds zusätzlich mit 10 Mio. Euro jährlich von

den Ertragsanteilen des Bundes an der Körperschaftsteuer dotiert (wovon 5 Mio. Euro jährlich durch eine Kürzung ihrer Ertragsanteile von den Ländern getragen werden).

Dieser Teil der Einnahmen ist für die Beseitigung von Schäden an „Landesstraßen B“ zweckgebunden und wird in einem gesonderten Verrechnungskreis des Katastrophenfonds dargestellt.

 

Zusätzlich zu diesen laufenden Einnahmen stehen dem Fonds Rücklagen in der Höhe

von bis zu 29 Mio. Euro zur Verfügung (§ 5 Abs. 1 KatFG 1996).

Wenn diese erschöpft sind, können die Abgabenanteile seit dem Jahr 2008 durch Beschluss der Bundesregierung für Zwecke der Abgeltung von Schäden durch Naturkatastrophen erhöht werden („Aufstockungsbetrag“ gemäß § 9 Abs. 2 FAG 2008).

Im Jahr 2010 wurde erstmals davon Gebrauch gemacht.

 

Grundlage für die Verwendung der Fondsmittel ist § 3 des Katastrophenfondsgesetzes 1996. Demnach sind die Mittel des Fonds wie folgt zu verwenden:

 


 

Schäden im Vermögen Privater:

 

Zur Beseitigung außergewöhnlicher Katastrophenschäden im Vermögen physischer und juristischer Personen mit Ausnahme der Gebietskörperschaften ersetzt der Bund den Ländern im einzelnen Schadensfall regelmäßig 60% der Beihilfe des Landes, somit in Höhe der

in § 3 Abs. 3 lit. a KatFG 1996 vorgesehenen maximalen Höhe.

 

Schäden im Vermögen der Gebietskörperschaften:

 

Für die zusätzliche Finanzierung von Maßnahmen zur Beseitigung von außergewöhnlichen Schäden durch Naturkatastrophen kann der Bund den Ländern und Gemeinden bis zu 50% der Schadenshöhe ersetzen.

 

Die Höhe der Ausgaben zur Behebung von Schäden hängt zum einen vom Ausmaß

der Katastrophen, zum anderen von den Zeitpunkten der Antragstellungen der Länder

bzw. der betroffenen Bundesministerien ab.

 

Mittel zur Beschaffung von Einsatzgeräten der Feuerwehren:

 

Die für die Beschaffung von Einsatzgeräten der Feuerwehren durch die Länder vorgesehenen Mittel werden auf diese nach der Volkszahl verteilt. Die Zeitpunkte der Antragstellungen

der Länder hängen auch von ihren Investitionszeitpunkten ab, wodurch sich bei einer Betrachtung einzelner Jahre Differenzen zwischen den Einnahmen des Katastrophenfonds

für diesen Zweck und den diesbezüglichen Ausgaben ergeben.

 

In den Jahren 2006 bis 2011 wurden die Mittel zur Beschaffung der Einsatzgeräte

der Feuerwehren aus der Rücklage erforderlichenfalls erhöht, sodass den Ländern

aus den Katastrophenfondsmitteln und den Überweisungen aus der Feuerschutzsteuer

in Summe mindestens 90 Mio. Euro bis zum Jahre 2008 und 93 Mio. Euro in den Jahren 2009 bis 2011 zur Verfügung standen (§ 4 Abs. 2b KatFG 1996).

 


Vorbeugungsmaßnahmen:

 

Die Leistungen des Katastrophenfonds für Vorbeugungsmaßnahmen werden durch

die Bundesministerien für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft sowie

für Verkehr, Innovation und Technologie erbracht, wobei diese Mittel entsprechend

einer Prioritätenreihung zum Einsatz kommen.

 

„Landesstraßen B“:

 

Ab dem Jahr 2008 sind 10 Mio. Euro jährlich für die zusätzliche Finanzierung

von Maßnahmen zur Beseitigung von außergewöhnlichen Schäden an Straßen,

die mit Wirkung vom 1. April 2002 oder zu einem späteren Zeitpunkt vom Bund

an die Länder übertragen wurden („Landesstraßen B“), zu verwenden.

Anzuerkennen sind jene Schäden, die ab dem 1.1.2005 entstanden sind.

Aus Mitteln des Katastrophenfonds werden 50% der Schadenssummen,

die über die (länderweise unterschiedlich hohen) Selbstbehalte hinausgehen, ersetzt.

 

Wenn die vorhandenen Mittel nicht für einen Ersatz in dieser Höhe ausreichen,

sind die Ersätze gleichmäßig zu kürzen und die nicht berücksichtigten Bemessungsgrund-lagen auf den nächsten Zahlungstermin vorzutragen.

 


1. Die Gebarung des Katastrophenfonds im Jahre 2010 (Beträge in Euro):

 

1.1. Im Kalenderjahr 2010 sind beim Katastrophenfonds folgende Beträge    eingegangen:

 

        Anteile an Einkommen und

        Körperschaftsteuer                                                                          308,859.696,77

 

        Transferzahlungen von der Hagelversicherungsanstalt                                    0,00

 

        Zinsen aus der Veranlagung von Bankguthaben      72.664,68

        abzüglich Bankspesen                                                             64,16

                                                                                                                           72.600,52

Summe                                                                                                    308,932.297,29

Aufstockung durch Beschluss der Bundesregierung                               35,155.801,22

Gesamtsumme                                                                                       344,088.098,51

 

 

Zur Aufstockung durch die Bundesregierung:

Insbesondere aufgrund hoher Ausgaben des Katastrophenfonds für Schäden im Vermögen der Länder und Gemeinden aufgrund von Unwettern im Jahr 2009, aber auch durch höhere Schäden im Vermögen von Privatpersonen im Jahr 2010 konnte der Finanzierungsbedarf nicht mehr aus den laufenden Einnahmen und den Rücklagen des Katastrophenfonds bedeckt werden. Die Bundesregierung hat daher von der diesbezüglichen Ermächtigung im Finanzausgleichsgesetz 2008 Gebrauch gemacht und fasste am 15. Juli 2010 folgenden Beschluss:

 

„Gemäß § 9 Abs. 2 Z 1 des Finanzausgleichsgesetzes 2008 wird der Abzug von den Ertragsanteilen des Bundes an der Körperschaftsteuer für Zwecke der Abgeltung von Schäden durch Naturkatastrophen im Sinne des § 3 des Katastrophenfondsgesetzes 1996 im Jahr 2010 um 40 Mio. Euro erhöht. Von dieser Erhöhung wird der Bundesminister für Finanzen nur im Ausmaß des tatsächlichen Finanzierungsbedarfs Gebrauch machen.“

 

Von dieser Aufstockungsmöglichkeit von bis zu 40 Mio. Euro musste in den Monaten August bis November 2010 im Ausmaß von rd. 35,16 Mio. Euro Gebrauch gemacht werden.

 


Diese Fondsmittel wurden gemäß § 3 des Katastrophenfondsgesetzes wie folgt aufgeteilt:

 

        Für Zwecke der Förderung der Behebung

        von Schäden im Vermögen physischer und juristischer

        Personen mit Ausnahme von Gebietskörperschaften

        4,21%                                                                                               13,002.993,23

 

        Zur Behebung von Schäden im Vermögen des Bundes

        1,23%                                                                                                 3,798.974,27

 

        Zu Gunsten der Länder

        3,31%                                                                                               10,223.255,96

 

        Zu Gunsten der Gemeinden

        9,09%                                                                                               28,075.346,45

 

        Für die Einsatzgeräte der Feuerwehren

        8,89%                                                                                               27,457.627,04

 

        Für Maßnahmen des Schutzbaues zur

        Vorbeugung gegen künftige Hochwasser- und

        Lawinenschäden sowie zur Finanzierung der

        passiven Hochwasserschutzmaßnahmen im

        Sinne des Wasserbautenförderungsgesetzes,

        zur Erhebung der Wassergüte gem.

        Hydrografiegesetz, zur Finanzierung des

        Warn- und Alarmsystems, zur Förderung

        der Hagelversicherungsprämien gemäß

        §§ 1 und 2 Hagelversicherungs-Förderungs-

        gesetz, für Maßnahmen gemäß § 31 Absatz 3a

        Wasserrechtsgesetz zur Vermeidung von

        Gewässerverunreinigungen

        73,27 %                                                                                            226,301.499,82

 

        Summe                                                                                            308,859.696,77

        Transferzahlungen von der Hagelversicherungsanstalt                                    0,00

        Nettozinsen                                                                                               72.600,52

        zusammen                                                                                      308,932.297,29

Aufstockungsbetrag                                                                                   35,155.801,22

Gesamt 2010                                                                                                  344,088.098,51

 

 

 


1.2. Aufgrund der beim Bundesministerium für Finanzen eingelangten Anträge

        wurden im Berichtszeitraum 352,700.186,64 Euro wie folgt verausgabt

        (ohne Landesstraßen „B“):

 

        für Zwecke der Förderung der Behebung von Schäden

        im Vermögen physischer und juristischer Personen

        mit Ausnahme von Gebietskörperschaften                                             15,658.210,36

 

        für Zwecke der Förderung der Behebung von Schäden

        im Vermögen der Länder                                                                        10,412.974,80

 

        für Zwecke der Förderung der Behebung von Schäden

        im Vermögen der Gemeinden                                                                 25,960.942,42

 

        für Zwecke der Förderung der Anschaffung

        von Katastropheneinsatzgeräten der Feuerwehren

        an die Länder                                                                                           42,763.341,00

 

        für Maßnahmen des Schutzbaues zur Vorbeugung

        gegen künftige Hochwasser- und Lawinenschäden,

        sowie zur Finanzierung von passiven

        Hochwasserschutzmaßnahmen im Sinne des

        Wasserbautenförderungsgesetzes                                                      138,762.000,00

 

        für Maßnahmen zur Vorbeugung gegen

        Hochwasser- und Lawinenschäden (BMVIT)                                         55,886.000,00

 

        für Maßnahmen zur Behebung von Schäden

        im Vermögen des Bundes (BMLFUW)                                                   3,165.017,10

 

        für Maßnahmen zur Behebung von Schäden

        im Vermögen des Bundes (BMVIT)                                                         2,196.000,00

 

        für Lawinenschutzbauten an Bundesstraßen                                                            0

 

        für Hagelversicherungsprämien                                                            19,105.899,74

 

        für das Warn- und Alarmsystem                                                             3,634.000,00

zusammen                                                                                                  317,544.385,42

 

 

 


Ausgaben aus der Aufstockung:

        für Zwecke der Förderung der Behebung von Schäden

        im Vermögen physischer und juristischer Personen

        mit Ausnahme von Gebietskörperschaften                                               9,744.198,38

 

        für Zwecke der Förderung der Behebung von Schäden

        im Vermögen der Länder                                                                        12,089.320,10

 

        für Zwecke der Förderung der Behebung von Schäden                                                       im Vermögen der Gemeinden                                                                13,322.282,74

 

zusammen                                                                                                     35,155.801,22

 

 

Gesamtausgaben inkl. Aufstockung:

                                                                                                                        352,700.186,64

 

 

1.3 Rücklagen:

 

        Der Kontostand zum 31.12.2010 ergibt sich daher wie folgt:

 

Rücklage Katastrophenfonds, Stand 1.1.2010                                          19,800.234,04

 

        Einnahmen                                                                                             344,088.098,51

        - Ausgaben                                                                                             352,700.186,64

        Saldo                                                                                                        -8,612.088,13

 

Rücklage Katastrophenfonds, Stand 31.12.2010                                      11,188.145,91

 

Für das Jahr 2010 wurden gemäß § 5 Absatz 1 des Katastrophenfondsgesetzes 1996

keine Mittel nach § 38 Absatz 1 BHG, BGBl. Nr. 213/1986 verwendet.

 

 


1.4. Ausgaben für Landesstraßen „B“ im Jahre 2010:

Einnahmen                                                                                                      10,000.000,00

Ausgaben                                                                                                        10,000.000,00

 

Da die Ansprüche der Länder höher waren als die für Schäden an Landesstraßen „B“, als die zur Verfügung stehenden Mittel, wurden diese Mittel zur Gänze verausgabt und die offenen Bemessungsgrundlagen in Höhe von 452.021,13 Euro in das Jahr 2011 vorgetragen. Aus demselben Grund wurden keine Rücklagen gebildet und sind daher weder Einnahmen für Zinsen noch Ausgaben für Bankspesen angefallen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2. Die Gebarung des Katastrophenfonds im Jahre 2011 (alle Beträge in Euro):

 

2.1. Im Kalenderjahr 2011 sind beim Katastrophenfonds folgende Beträge    eingegangen:

 

        Anteile an Einkommen und

        Körperschaftsteuer                                                                                 336,208.335,00

 

        Transferzahlungen von der Hagelversicherungsanstalt                                 668.591,57

 

        Zinsen aus der Veranlagung von Bankguthaben      311.714,04

        abzüglich Bankspesen                                                              47,24

                                                                                                                                311.666,80

Gesamtsumme                                                                                              337,188.593,37

 

Diese Fondsmittel wurden gemäß § 3 des Katastrophenfondsgesetzes wie folgt aufgeteilt:

 

        Für Zwecke der Förderung der Behebung

        von Schäden im Vermögen physischer und juristischer

        Personen mit Ausnahme von Gebietskörperschaften

        4,21%                                                                                                      14,154.370,90

 

        Zur Behebung von Schäden im Vermögen des Bundes

        1,23%                                                                                                        4,135.362,52

 

        Zu Gunsten der Länder

        3,31%                                                                                                      11,128.495,90

 

        Zu Gunsten der Gemeinden

        9,09%                                                                                                      30,561.337,65

 

        Für die Einsatzgeräte der Feuerwehren

        8,89%                                                                                                      29,888.920,98

 

        Für Maßnahmen des Schutzbaues zur

        Vorbeugung gegen künftige Hochwasser- und

        Lawinenschäden sowie zur Finanzierung der

        passiven Hochwasserschutzmaßnahmen im

        Sinne des Wasserbautenförderungsgesetzes,

        zur Erhebung der Wassergüte gem.

        Hydrografiegesetz, zur Finanzierung des

        Warn- und Alarmsystems, zur Förderung

        der Hagelversicherungsprämien gemäß

        §§ 1 und 2 Hagelversicherungs-Förderungs-

        gesetz, für Maßnahmen gemäß § 31 Absatz 3a

        Wasserrechtsgesetz zur Vermeidung von

        Gewässerverunreinigungen

        73,27%                                                                                             246,339.847,05

 

        Summe                                                                                            336,208.335,00

        Transferzahlungen von der Hagelversicherungsanstalt                         668.591,57

        Nettozinsen                                                                                             311.666,80

        zusammen                                                                                      337,188.593,37

 

 

 

2.2. Aufgrund der beim Bundesministerium für Finanzen eingelangten Anträge wurden im Berichtszeitraum 309,331.247,75 Euro aus dem         Katastrophenfonds wie folgt verausgabt (ohne Landesstraßen „B“):

 

        für Zwecke der Förderung der Behebung von Schäden

        im Vermögen physischer und juristischer Personen

        mit Ausnahme von Gebietskörperschaften                                             10,874.650,95

 

        für Zwecke der Förderung der Behebung von Schäden

        im Vermögen der Länder                                                                           9,373.739,14

 

        für Zwecke der Förderung der Behebung von Schäden

        im Vermögen der Gemeinden                                                                 21,908.494,00

 

        für Zwecke der Förderung der Anschaffung

        von Katastropheneinsatzgeräten der Feuerwehren

        an die Länder                                                                                           38,688.122,00

 

        für Maßnahmen des Schutzbaues zur Vorbeugung

        gegen künftige Hochwasser- und Lawinenschäden,

        sowie zur Finanzierung von passiven

        Hochwasserschutzmaßnahmen im Sinne des

        Wasserbautenförderungsgesetzes                                                    144,267.807,99

        davon aus Erbschaft von Fr. Juliana Schmied: 505.807,99

 

        für Maßnahmen zur Vorbeugung gegen

        Hochwasser- und Lawinenschäden (BMVIT)                                       55,297.000,00

 

 

        für Maßnahmen zur Behebung von Schäden

        im Vermögen des Bundes (BMLFUW)                                                    4,168.565,60

 

        für Maßnahmen zur Behebung von Schäden

        im Vermögen des Bundes (BMVIT)                                                        2,195.000,00

 

        für Lawinenschutzbauten an Bundesstraßen                                                            0

 

        für Hagelversicherungsprämien                                                            18,923.868,07

        für das Warn- und Alarmsystem                                                             3,634.000,00

zusammen                                                                                                  309,331.247,75

 

 

 

2.3 Rücklagen:

 

Der Kontostand zum 31.12.2011 ergibt sich daher wie folgt:

 

        Rücklage Katastrophenfondsfonds, Stand 1.1.2011                          11,188.145,91

 

        + Einnahmen                                                                                           337,188.593,37

        - Ausgaben                                                                                               309,331.247,75

        Saldo                                                                                                         27,857.345,62

 

        Rücklage Katastrophenfonds, Stand 31.12.2011                                29,000.000,00

 

Die Rücklage ist gemäß § 5 Absatz 1 des Katastrophenfondsgesetzes 1996 mit 29 Mio. Euro begrenzt.

Deshalb wurden 10,045.491,53 Euro gemäß § 5 Absatz 1 des Katastrophenfondsgesetzes 1996 nach § 38 Absatz 1 BHG, BGBl. Nr. 213/1986 verwendet.

 

 

2.4. Ausgaben für Landesstraßen „B“ im Jahre 2011:

Einnahmen                                                                                       10,000.000,00

Ausgaben                                                                                           2,509.698,08

 

Der nicht verbrauchte Betrag i.H.v. 7,490.301,92 Euro wurde in einer Rücklage gewinnbringend angelegt.