2083/J XXIV. GP

Eingelangt am 15.05.2009
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

ANFRAGE

der Abgeordneten Zanger

und Kollegen

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

betreffend Schadstoffe in Spielzeug

Laut ORF Online vom 19. Dezember 2008 können in zahlreichen Spielzeugartikeln Schadstoffe wie Blei, Nonylphenol und PVC festgestellt werden, welche weit über den erlaubten Grenzwerten liegen.

In diesem Zusammenhang richten die unterfertigenden Abgeordneten an den Herrn Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz nachstehende

ANFRAGE

1. Gibt es Studien zu der Gefährdung von Kindern durch Schadstoffe in Spielzeug?

2. Welche Ergebnisse erbrachten diese Studien?

3. Wer hat die Studien in Auftrag gegeben?

4. Über welchen Zeitraum erstreckten sich diese Studien?

5. Wer wurde mit der Durchführung der Studien beauftragt?

6. Wie viele Studien wurden durch Ihr Ressort in Auftrag gegeben?

7. Welche Ergebnisse erbrachten diese Studien?

8. Über welchen Zeitraum erstreckten sich diese Studien?

9. Wer wurde mit der Durchführung der Studien beauftragt?

10. Wie hoch waren die Kosten?

11. Wie ist der Standpunkt Ihres Ressorts zur Verwendung von Schadstoffen in Spielzeug?