2575/J XXIV. GP

Eingelangt am 30.06.2009
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

Anfrage

 

 

des Abgeordneten Kunasek

und weiterer Abgeordneter

an den Bundesminister für Landesverteidigung und Sport

betreffend gestickte Namensklettbänder für Rekruten

 

Bisher war es üblich, dass Rekruten leere bzw. unbeschriftete Namensklettbänder mittels Schablone und wasserfestem Stift selbst beschrifteten. Nunmehr bekommen  Grundwehrdiener bei ihrer Einkleidung jeweils 2 gestickte Namensklettbänder.

 

In diesem Zusammenhang richten die unterfertigten Abgeordneten an den Bundesminister für Landesverteidigung und Sport folgende

 

 

Anfrage:

 

  1. Aus welchem Grund wurde es plötzlich notwendig, Rekruten mit gestickten Namensklettbänder auszurüsten?
  2. Wer setzte die Initiative zu dieser Maßnahme?
  3. Auf welche Höhe werden sich die jährlichen Kosten für die gestickten Namensklettbänder für Rekruten belaufen?
  4. Was geschieht mit bereits produzierten und ausgelieferten gestickten Namensklettbändern für Rekruten, welche ihren Grundwehrdienst nicht ableisten?
  5. Welche Firma bekam den Auftrag für die Herstellung der gestickten Namensklettbänder für Rekruten?