11362/J XXIV. GP
Eingelangt am 18.04.2012
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Anfrage
der Abgeordneten Mag. Johann Maier
und GenossInnen
an den Bundesminister für Gesundheit
betreffend „Regressforderungen nach dem ASVG (Krankenversicherungsträger) für das Jahr 2011“
Mit der AB 8673/XXIV.GP vom 10.08.2011 wurden die Fragen des Fragestellers Abg. Mag. Johann Maier zur gleichlautenden beantwortet.
Aus systematischen Gründen werden ähnliche Fragen wieder gestellt, um die aktuellen Zahlen und Informationen für das Jahr 2011 zu erhalten.
Die unterzeichneten Abgeordneten richten daher an den Bundesminister für Gesundheit nachstehende
Anfrage:
1. Wie viele Regressansprüche nach § 332 ASVG wurden durch die Krankenversicherungsträger im Jahr 2011 insgesamt gestellt und geltend gemacht (Aufschlüsselung auf Krankenversicherungsträger)?
2. Wie sehen die Regressergebnisse aus, welche Beträge wurden im Jahr 2011 tatsächlich regressiert (Aufschlüsselung auf Krankenversicherungsträger)?
3. In wie vielen Fällen wurden im Jahr 2011 eingeschränkte Regressansprüche nach § 332 Abs. 5 ASVG gestellt und geltend gemacht (Aufschlüsselung auf Krankenversicherungsträger)?
4. Welche Beträge wurden im Jahr 2011geltend gemacht?
Wie viele Ansprüche konnten durchgesetzt werden?
Welche Einnahmen wurden erzielt
(Aufschlüsselung jeweils auf Krankenversicherungsträger)?
5. Wie viele Regressansprüche nach § 332 ASVG wurden durch die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) im Jahr 2011gestellt und geltend gemacht?
6.
Welche
Beträge wurden im
Jahr 2011geltend
gemacht?
Wie viele Ansprüche konnten
durchgesetzt werden?
Welche Einnahmen wurden erzielt?
7. In wie vielen Fällen wurden im Jahr 2011eingeschränkte Regressansprüche nach § 332 Abs. 6 ASVG gestellt und geltend gemacht?
8.
Welche
Beträge wurden im
Jahr 2011geltend
gemacht?
Wie viele Ansprüche konnten durchgesetzt werden?
Welche Einnahmen wurden erzielt (Aufschlüsselung jeweils auf
Krankenversicherungsträger)?
9. Wie viele aller Regressansprüche waren im Jahr 2011auf Straßenverkehrsunfälle zurückzuführen (Aufschlüsselung jeweils auf Krankenversicherungsträger)?
10. Welche Beträge wurden im Jahr 2011geltend gemacht?
Wie viele Ansprüche konnten durchgesetzt werden?
Welche Einnahmen wurden erzielt
(Aufschlüsselung jeweils auf Krankenversicherungsträger)?
11. Bei wie vielen dieser Regressforderungen waren im Jahr 2011ausländische Lenker bzw. ausländische Fahrzeughalter betroffen, die für den Unfall kausal verantwortlich waren (Aufschlüsselung jeweils auf Krankenversicherungsträger)?
12.
Welche
Beträge wurden im
Jahr 2011geltend
gemacht?
Wie viele Ansprüche konnten durchgesetzt werden?
Welche Einnahmen wurden erzielt
(Aufschlüsselung jeweils auf Krankenversicherungsträger)?
13. Wie viele dieser Regressansprüche waren im Jahr 2011auf Verletzungen oder Todesfälle zurückzuführen, die auf fehlerhafte Produkte im Sinne des Produkthaftungsgesetzes zurückzuführen waren (Aufschlüsselung jeweils auf Krankenversicherungsträger)?
14. Durch welche fehlerhaften Produkte wurden diese Verletzungen bzw. Todesfälle ausgelöst?
15.
Wurden
durch die Krankenversicherungsträger bei Eltern jugendlicher
„Komatrinker“ bzw. Jugendlichen mit Alkoholvergiftung im Jahr 2011
die medizinischen Behandlungskosten
regressiert?
Wenn ja, in wie vielen Fällen (Aufschlüsselung jeweils auf
Krankenversicherungsträger)?
16.
Welche
Beträge wurden im
Jahr 2011geltend
gemacht?
Wie viele Ansprüche konnten durchgesetzt werden?
Welche Einnahmen wurden dadurch erzielt
(Aufschlüsselung jeweils auf Krankenversicherungsträger)?