12827/J XXIV. GP

Eingelangt am 17.10.2012
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

Anfrage

 

 

des Abgeordneten Kurt Grünewald, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Wissenschaft und Forschung

betreffend Privates Zahnmedizinstudium in Krems

BEGRÜNDUNG

 

Von der aktuellen Homepage der Privatuniversität für Zahnmedizin in Krems:

We develop leaders in dental medicine[1]!

Die Danube Private University (DPU) ist die erste und einzige Privatuniversität in Österreich, die ein Grundstudium Zahnmedizin zum Dr. med. dent. und postgraduale Studien für praktizierende Zahnärzte/-ärztinnen mit dem akademischen Abschluss „Master of Science Fachgebiet (M. Sc.)“ anbietet.

Die DPU wird getragen von der PUSH GmbH, die seit mehr als zehn Jahren weltweit in der Durchführung von Master-of-Science-Studiengängen für Zahnärzte/-ärztinnen in verschiedenen Fachgebieten tätig ist: Kieferorthopädie, Implantologie, Orale Chirurgie, Parodontologie, Ästhetisch-Rekonstruktive Zahnmedizin, Funktion und Prothetik und Endodontie. Bisher wurden bereits über 2.500 Zahnärzte/-ärztinnen zum Master of Science graduiert, weitere 650 studieren aktuell eines der M.-Sc.-Fachgebiete in der Kooperation zwischen der PUSH GmbH und der staatlichen Donau-Universität Krems für Weiterbildung.

Diese und viele weitere Informationen sind auf der Homepage der DPU zu finden. So kann jedeR Interessierte über die „Fachschaft Zahnmedizin“ auch darüber Kenntnis erlangen, dass das Zahnmedizinstudium an der DPU „von Beginn an auf die spätere zahnärztliche Tätigkeit ausgerichtet und sehr praktisch orientiert ist“, dass das Studium in Krems „sowohl auf Grund der guten Ausbildung, als auch wegen der wunderschönen Lage in der Wachau“ ein Erlebnis bietet, welches sich lohnt zu erfahren, für die Studierenden der DPU rundum gesorgt wird, etwa für eine nachhaltige Balance zwischen Arbeits- und Lebenswelt, sportliche Betätigung und körperlicher Fitness[2],  auch ein link zum Gastronomieführer von Krems & Stein darf nicht fehlen. Die Studiengebühren von etwa 12.000 Euro pro Semester machen sich offenbar in vielerlei Hinsicht bezahlt.

Das Aufnahmeverfahren[3] für Zahnmedizin an der DPU setzt sich, wie ebenfalls abrufbar ist, aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil zusammen. Der schriftliche Teil besteht aus einem Multiple-Choice-Test und dauert genau eine Stunde. Er orientiert sich an den EMS/TMS-Tests. Dabei werden vor allem räumliches Vorstellungsvermögen, Konzentration, Auffassungsgabe und logisches Textverständnis geprüft. Der mündliche Teil besteht aus einem persönlichen Gespräch. In diesem Gespräch sollten die KanditatInnen erläutern können, warum sie überhaupt ZahnärztIn werden möchten und warum es ausgerechnet das Zahnmedizin-Studium an der DPU sein soll. Außerdem sollten Sie gut über den Studienaufbau des Zahnmedizin-Studiums informiert sein.


Was leider aber nicht online abrufbar ist, sind genauere Informationen über das Curriculum.

Nach telefonischer Rückfrage (8. Oktober 2012, ca. 13:10) bei der DPU bezüglich konkreter Informationen zum Studienplan wurde eine Broschüre per e-mail oder Post versprochen, da diese Informationen leider online nicht zugänglich seien. Wenige Minuten darauf folgte ein (wenig freundlicher, eher unhöflicher) Rückruf von der gewählten Nummer, eine Dame fragte, was denn gewollt sei? Die Grünen machten nur „Probleme“, wenn wir nicht an der DPU studieren wollten, gäb´s keine weiteren Informationen, Ihren Namen wollte die Dame (auch auf Nachfrage) nicht nennen, dann wurde der Anruf abrupt beendet (ohne Verabschiedung o.ä.).

Aus unbekannten Gründen dürften manche Studierende der DPU im Laufe Ihres Studiums in Krems nach anderen Universitäten, die dieses Fach anbieten, Ausschau halten.

Bestätigt wurde zwischenzeitlich von der Studien- und Prüfungsabteilung der Med Uni Wien, dass im aktuellen Wintersemester 2012/13 die QuereinsteigerInnen-Regelung (QuER[4]) für 27 Personen den Einstieg in das Diplomstudium Zahnmedizin ermöglichte, diese sind im 3., 5., 7., 9. oder 11. Semester und Erfüllen die Voraussetzungen des § 14 der Verordnung über die Zulassungsbeschränkung zu den Diplomstudien Human- und Zahnmedizin.

Die BewerberInnen, durchschnittlich 60 Personen jährlich, haben die Möglichkeit, im August innerhalb einer 14-tägigen Frist ein Ansuchen zu stellen. Mitte September wird das Erhebungsverfahren durchgeführt, dann werden die freien Plätze der Reihung nach (also an die „Besten“) vergeben.

Die Frage, woher diese „freien Plätze“ mitten im Studium kommen, erklärt die Studienabteilung wie folgt: Einzelne Studierende „geben auf“, gehen ins Ausland für ein weiterführendes Studium, haben private Gründe. Um diese Plätze nicht verfallen zu lassen, werden sie aufgefüllt. Die Anzahl von 27 ist übrigens vergleichsweise hoch, das es gesamt nur 80 Studienplätze pro Jahr in Wien gibt. Die diesjährigen QuereinsteigerInnen kommen von verschiedenen Universitäten, wie z.B. Düsseldorf, Frankfurt, Hannover, Innsbruck, Salzburg, Krems, etc.

Die Hauptbeweggründe, warum die Med Uni Wien für viele Studierende aus dem In- und Ausland so beliebt ist, dass auch ein Wechsel mitten im Studium keine Hürde darstellt, sind für die Studien- und Prüfungsabteilung der Med Uni Wien gut nachvollziehbar:

1) Keine Studiengebühren (im Gegensatz zu mehreren Tausend Euro an manchen Privatunis)

2) Höchste Qualität von Studium und Lehre

3) „Ausreichend kostenfreies PatientInnenmaterial“ (im Gegensatz etwa zu Deutschland, wo die Studierenden sich selbst um „freiwillige“ PatientInnen kümmern, bzw. für vieles extra zahlen müssen)

Dieses Wintersemester sind 4 Personen von der der DPU an die Med Uni Wien gewechselt. Diese hatten den EMS-Test in Wien früher nicht bestanden, kommen über diesen „Umweg“ nach Wien, ersparen sich diesen Test. Laut Studienabteilung müssen für den QuER mindestens 80% der Inhalte des Curriculums der der MedUni nachgewiesen werden, inhaltliche Ablehnungen (z.B. Studium in DE mit „Fächerkanon“) sind häufig.

Dies ist allerdings schwer zu überprüfen, da die Studienpläne der DPU scheinbar „geheim“ sind.

Interessant ist auch ein Artikel in der Ausgabe 38/2012 der lokalen NÖN (NÖ Nachrichten, http://www.noen.at), „Blick in die Steiner Höfe“, wo u.a. dafür geworben wird, dass Grundwehrdienern kostenlos professionelle Zahnreinigung, Behandlungsberatung und zahnerhaltende Prophylaxe in Anspruch nehmen können. Eine Kooperation zwischen der Präsidentin der DPU und Brigadier Anton Wessely sei erfolgt, diese ermögliche für durchschnittlich 1000 Grundwehrdienern die kostenlose Untersuchung bzw. Behandlung. Im Gegenzug dazu würden diese Daten ausgewertet, um dem Zahnambulatorium DPU einen aktuellen und repräsentativen Querschnitt vom Zustand der Zähne junger Erwachsener für etwaige wissenschaftliche Studien zu bieten.

Gerüchten zufolge ist auch die Justizanstalt Stein für zahnärztliche Betreuung (durch Studierende, wie oben) offen.

Auch die Grünen NÖ haben bereits mehrfach versucht, mehr Transparenz in die Gebahrungen und das Wirken der DPU zu bringen. Leider haben die aus unserer Sicht zuständigen Personen des Landes (etwa LH Erwin Pröll, LH Stv. Mag. Werner Sobotka) sich großteils als „nicht zuständig“ erklärt bzw. sich auf Grund von „Vertraulichkeit“ der Antwort enthalten.

Die unterfertigenden Abgeordneten stellen daher folgende

ANFRAGE

 

 

1)    Es gibt keine rechtliche Verpflichtung, die Curricula von Privatuniversitäten (PUs) zu veröffentlichen. Allerdings führte die „Geheimhaltung“ konkret an der DPU bereits zu einigem Unmut. Auch wenn die Curricula der AQ Austria vorliegen: Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung im HS-QSG festzuschreiben, wäre im Sinne der Transparenz für alle Beteiligten wohl das Beste. Wie stehen Sie zu dieser Sachlage? Wissen Sie über die Problematik Bescheid? Wann werden Sie das HS-QSG diesbezüglich überarbeiten?

 

2)    Gemäß HS-QSG müssen künftig die Jahresberichte der PUs veröffentlicht werden. Viele der von uns kritisierten Punkte müssen darin endlich dokumentiert werden. Das ist ein klarer Fortschritt in Richtung Transparenz. Wann wird der 1. Jahresbericht der DPU Krems vorliegen? Schon 2013 (für 2012)?

 

3)    Wer (Personen) nimmt nach Ihrem Wissensstand die Aufnahmetests an der DPU ab? Nach welchen Kriterien wird entschieden? Worin besteht der mündliche Teil des Tests? Wie lange dauert dieser? Wie viele Personen werden NICHT aufgenommen? Wie viele Personen scheitern am Multiple Choice Test, wie viele am persönlichen Gespräch?

 

4)    Wie interpretieren Sie diese Information: „Ziel des Aufnahmeverfahrens der DPU ist es, begabte und motivierte junge Menschen zu finden, von denen erwartet werden kann, dass sie selbstständig wissenschaftliches Denken erlernen wollen, und bei denen eine ethische Motivation für den Beruf des Zahnarztes erkennbar wird. Sie müssen bereit und in der Lage sein, sich einer medizinisch herausfordernden berufsqualifizierenden Ausbildung zu unterziehen und Ideenfähigkeit, Gestaltungswillen und Selbstverantwortung zu entwickeln“? Was versteht Ihr Ressort etwa unter ethischer Motivation? Glauben Sie, dass ein Studium an der DPU gewährleisten kann, selbständiges wissenschaftliches Denken und Selbstverantwortung zu erwirken? In wie fern unterscheiden sich nach Ihrem Verständnis die Ziele der DPU von der der Med Uni Wien?

 

5)    Wie erklärt sich aus Ihrer Sicht die Tatsache, dass der Akkreditierungsrat die Akkreditierung im Herbst 2008 zuerst ablehnte, innerhalb von wenigen Wochen (Frühjahr 2009) allerdings doch grünes Licht gab? Welche Änderungen konnten so schnell vorgenommen bzw. umgesetzt werden? Erst kürzlich gab es weitere positive Bescheide[5]. Kann daraus geschlossen werden, dass die Qualität der angebotenen Studien noch weiter verbessert wurde?

6)    Wissen Sie darüber Bescheid, dass Studierende der DPU alles Material, das sie für ihr Studium brauchen, bei der Fa. Danube Dental Service kaufen MÜSSEN? Diese Firma steht im Eigentum der PUSH Gmbh, welche die Betreiberin der DPU ist und im Eigentum von Frau Wagner-Pischl und ihrem Gemahl ist. Wie stehen Sie zu diesem Sachverhalt?

 

7)    Wissen Sie darüber Bescheid, dass Teile der Ausbildung an der DPU immer weiter nach hinten verschoben werden, z.B. Sezierkurse (nach einem Vorfall mit Leichenteilen)? Ein neuer Plan sieht vor, nur mehr Silikon-Teile und keine Humanpräparate mehr zu verwenden. Es gibt allerdings keine Infrastruktur für eine praktische Ausbildung: Für die in Bau befindliche Klinik fehlen wesentliche Bescheide: Strahlenschutz, Arbeitsinspektorat und Hygienegutachten sind die wesentlichsten, alle davon strittig. Wer kontrolliert die Einhaltung der neuen Pläne? Wie kann gesichert werden, dass die praktische Ausbildung nicht zu kurz kommt?

 

8)    Wissen Sie darüber Bescheid, dass es nicht möglich ist und sein wird, die für die Praxis erforderlichen PatientInnenzahlen für die Auszubildenden zu erreichen? Bei mehreren Gelegenheiten wurde auf die angebliche derzeitige Vorgangsweise hingewiesen:

Im Akkreditierungsantrag ist ausdrücklich von MentorInnenpraxen die Rede, dorthin würden Teile der Ausbildung verlagert; Die gesetzliche Regelung der Lehrpraxis solle verlängert werden, damit wären diese Probleme gelöst; Wie das Beispiel Italien zeige, wäre ein Studium auch mit sehr wenig oder sogar ohne praktische Ausbildung legal; Es seien alle niedergelassenen ZahnärztInnen aufgerufen (von wem?), sich an der Ausbildung für die Studierenden der DPU zu beteiligen.

Wie stehen Sie zu dieser Vorgangsweise? Gibt es Vereinbarungen, in die auch Ihr Ressort eingebunden ist? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? Wo würden Sie die Zuständigkeit und Verantwortung dafür sehen?

 

9)    Wissen Sie, wie das „Problem“ der nicht ausreichenden Anzahl an PatientInnen in NÖ gelöst wird? Wie stehen Sie zum „Patientenmaterialmaterial“ Soldaten (NÖN)? In wie weit kann sichergestellt werden, dass diese „Freiwilligen“ über die Datenweitergabe informiert sind? Wer haftet im Falle von Problemen? Gibt es nach Ihrem Wissen auch „Zwangsrekrutierungen“?

 

10) Wissen Sie Bescheid, ob das Gerücht über die Strafgefangenen der Justizanstalt Stein zutrifft? Gibt es nach Ihrem Wissensstand auch hier Verträge oder andere Vereinbarungen zwischen der DPU und der Justizanstalt? Ist die Freiwilligkeit der teilnehmenden PatientInnen gesichert? Werden die Freiwilligen ausreichend über die Datenweitergabe informiert?

 

11) Gibt es nach Ihrem Wissensstand noch weitere „Quellen“, welche von der DPU genutzt werden, um die praktische Ausbildung ermöglichen zu können?

 

12)  Stimmt es, dass die Verfahren/Umstiegs/Aufnahmeprüfungen (z.B. QuER) nicht öffentlich sind, das jeweilige Rektorat eine einzelne zuständige Person nominiert, die dann nach eigenem Ermessen über die AntragsstellerInnen entscheidet? Finden Sie das angemessen und fair? Wo bleibt die Transparenz nach Ihrem Ermessen? Gedenken Sie, Ihren Einfluss geltend zu machen und sich hier für Transparenz einzusetzen?

 

13)  Es gab bereits viele Gespräche und Überlegungen zwischen Ihrem Ressort und ExpertInnen zur "Durchlässigkeit", wo u.a. die Idee, wenigstens anonymisierte Bescheide öffentlich zugänglich zu machen, mit Sicherheit bereits diskutiert wurde. Nun soll innerhalb der Hochschulkonferenz ebenfalls in einer AG die Durchlässigkeit zwischen Unis/FHs innerhalb und untereinander im Detail thematisiert werden. Können Sie bestätigen, dass es im Oktober 2012 hier einen Termin gibt/gab? Welche Ergebnisse werden davon öffentlich gemacht werden? Welche Konsequenzen wird es bis wann geben?

 

14)  Warum dauert die Frist für ein Ansuchen QuER nur 14 Tage? Was ist die Überlegung dahinter? Wo (Medien, Universitäten) wird dies „beworben“? Gibt es eine Absprache oder Vereinbarung mit der DPU mit Ihrem Ressort diesbezüglich?

 

15)  Wer entscheidet an der Med Uni Wien über die KanditatInnen, die aufgenommen werden? Nach welchen Kriterien erfolgt die Reihung? Erfahren die KanditatInnen von Ihren Ergebnissen, Platz im Ranking,…? Stimmt das Gerücht, dass einzelne Personen im Rektorat nach persönlichem Ermessen über die Zukunft der Studierwilligen entscheiden? Wer sind diese Personen? Nach welchen Kriterien werden Sie ernannt? Gibt es bereits konkrete Pläne, wie dies in Zukunft transparenter gestaltet werden soll?

 

16)  Im Wissenschaftsausschuss vom 9.10.2012 sprach Abgeordneter Karlsböck von einer „händeringenden Suche“ nach Zahnmedizinstudierenden. Warum wechseln nach Ihrer Einschätzung so viele Studierende der Zahnmedizin (wie oben, 27 freie Plätze) speziell auch in die Humanmedizin?

 

17)  Die DPU spricht selbst  „Dental-Excellence-Kosmos“ ihrer Einrichtung, in dem, anders als an vielen Universitäten, die Studierenden aktiv in die wissenschaftliche Forschung einbezogen werden. Insgesamt zehn Prozent aller Studiengebühren werden für den Forschungsetat der DPU eingesetzt, der durch weitere Fördermittel und Drittmittel ergänzt wird. Wie viele Drittmittel konnte die DPU in den vergangenen Jahren seit der Akkreditierung einwerben? Gibt es finanzielle Unterstützung auch durch Ihr Ressort? Wenn ja, wie hoch fällt diese jährlich aus?

 

18)  „Aus einer besonderen Zusammenarbeit von Praxis und Universität in klinischen Studien im Rahmen von multizentrisch angelegten Masterthesen, die vielfach in M.-Sc.-Studien mit hohem Patientenpotenzial hervorragend abgesicherte Ergebnisse ergaben, können Studierende für ihre eigene wissenschaftliche Arbeit hohen Nutzen ziehen. Die DPU hat sich die vier folgenden Forschungsschwerpunkte gesetzt: Angewandte Biomaterialforschung, Laserzahnheilkunde – Bewährung in der Praxis, Community-Medizin und Kommunikation mit der PatientIn.“ Geschah diese Auswahl in Absprache mit Ihrem Ressort? Wissen Sie, wie diese Auswahl zustande kam? Wird es eine Evaluierung geben? Welche Fördermittel fließen nach Ihrem Wissensstand in diese Forschungsschwerpunkte?

 

19) Welche Forschungsergebnisse liegen bereits vor? Wo wurden diese publiziert?

 



[1] http://www.dp-uni.ac.at/studien.php?PHPSESSID=55aqfsnvmah5ef79i7150md240

[2] Als Studenten an der Danube Private University (DPU) habt Ihr die Möglichkeit, Euch der Initiative „Campus Sport“ anzuschließen. Euch wird dadurch ein großes Angebot von Fitnesskursen (z. B. Aerobic, Yoga, Pilates, Kraftraum), außerdem Tennis, Golf, Fußball, Basketball, Rudern, Squash, Volleyball, Klettern, Bogenschießen, Schwimmen, Mountainbiking und mehr eröffnet. Sport an der DPU; Körperkult Krems ; Active City Fitnessclub; HappyFit Fitness Center.

[3] http://www.danube-private-university.at/fachschaft.php?id=64&PHPSESSID=0e7e6h0v6rq1e81c78h77knee1

[4] QuereinsteigerInnenregelung: http://www.meduniwien.ac.at/studienabteilung/content/studium-lehre/zulassung-administratives/zulassung-zum-studium/diplomstudien-human-und-zahnmedizin/quereinsteigerinnen/

 

 

[5] DPU Danube Private University: Dem Antrag auf Akkreditierung der Universitätslehrgänge "Orale Chirugie/Implantologie - Oral Surgery/Implantology", "Clinical Oral Surgeon/Implantologist", "Kieferorthopädie - Orthodontics", "Clinical Orthodontist" und "Endodontie" wurde stattgegeben. http://www.akkreditierungsrat.at/cont/de/Entscheidungen_2324082012.aspx