Eingelangt am 30.11.2012
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ANFRAGE
des
Abgeordneten Doppler
und
weiterer Abgeordneter
an den
Bundesminister für Wissenschaft und Forschung
betreffend
berufsbegleitend organisiertes Studium
Die Zahl der berufsbegleitend Studierenden hat sich in
den letzten Jahren massiv erhöht. Medienberichten zu Folge würden
bereits alleine an den zwei FH-Standorten in Eisenstadt und Pinkafeld, mehr als
zwei Drittel der Studenten einen berufsbegleitenden Studiengang besuchen.
Neben Berufstätigen ist dieses Angebot auch für
junge Eltern oft die einzige Möglichkeit eine akademische Ausbildung zu
absolvieren.
In
diesem Zusammenhang richten die unterfertigten Abgeordneten an den
Bundesminister für Wissenschaft und Forschung folgende
Anfrage
- Wie
hat sich die Zahl der berufsbegleitend Studierenden seit 2005 entwickelt?
(aufgegliedert auf Jahre, Universitäten und Fachhochschulen)
- Welche
Studienrichtungen werden seit 2005 berufsbegleitend angeboten?
(aufgegliedert auf Jahre, Universitäten und Fachhochschulen)
- Wie
hat sich die Zahl der berufsbegleitenden Studienplätze seit 2005
entwickelt? (aufgegliedert auf Jahre, Universitäten und
Fachhochschulen)
- Wie
viele potenzielle Studierende konnten auf Grund der Ressourcensituation
seit 2005 kein berufsbegleitendes Studium beginnen? (aufgegliedert auf
Jahre, Universitäten und Fachhochschulen)
- Wie
viel Prozent der berufsbegleitend Studierenden schießen ihr Studium
positiv ab?
- Wie
viel Prozent der nicht berufsbegleitend Studierenden schießen ihr
Studium positiv ab?
- Soll
die Zahl der berufsbegleitend angebotenen Studienrichtungen ausgebaut
werden?
- Wenn
ja, wann?
- Wenn
ja, auf welche Studienrichtungen?
- Wenn
ja, an welchen Universitäten und Fachhochschulen?
- Wenn
nein, warum nicht?
- Soll
die Zahl der berufsbegleitend angebotenen Studienplätze ausgebaut
werden?
- Wenn
ja, für welche Studienrichtungen?
- Wenn
ja, an welchen Universitäten und Fachhochschulen?
- Wenn
nein, warum nicht?