15497/J XXIV. GP

Eingelangt am 05.07.2013
Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

Anfrage

 

der Abgeordneten Mag. Katharina Cortolezis-Schlager

Kolleginnen und Kollegen

an die Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur

betreffend Ergebnisse der Kontexterhebungen zur Bildungsstandard- Untersuchung 2012

Im Mai 2012 wurde für Schülerinnen und Schüler der 8. Schulstufe erstmals eine Erhebung der Bildungsstandards für Mathematik durchgeführt.

Die Kosten für die Standardüberprüfungen beliefen sich laut Informationen des   BMUKK auf 36 Millionen Euro (vgl. zB "Die Presse" vom 22. Mai 2012) und lagen   damit über der in den Erläuterungen zur Regierungsvorlage (606 dB, XXIII. GP, S.3) dargestellten "Maximalvariante" von 22 Millionen Euro, womit das vorgesehene Budget um etwa ein Drittel überzogen wurde:

"In dieser Hinsicht stellt die nun folgende Tabelle eine Maximalvariante dar. Ausgabenentwicklung für Bildungsstandards:

2008              2009                 2010                2011                2012

ExpertInnen

Bundes-,

LandeslehrerInnen    830.667           756.000           756.000           756.000           756.000

Bildungspfad 2008    1.860.000        0                      0                      0                      0

Hauptarbeitsbereiche                       3.500.000        4.150.000        3.700.000        5.100.000

Summe                       2.690.667       4.256.000         4.906.000        4.456.000        5.856.000"[1]

Trotz dieses enormen Einsatzes von Steuermitteln wurden nicht alle im Zuge der Kontextuntersuchungen erhobenen Daten[2], die nicht die private Sphäre der Schülerinnen und Schüler berühren, veröffentlicht – obwohl sich aus ihnen wertvolle Schlüsse für die Bildungsarbeit ziehen ließen.


Die unterfertigten Abgeordneten stellen daher folgende

Anfrage

1.    Warum wurden die Ergebnisse der Schulleiterbefragungen, die im     Zusammenhang mit den Bildungsstandards 2012 durchgeführt wurden, bis dato nicht veröffentlicht?

2.    Welche rechtlichen bzw. wissenschaftlichen Gründe sprechen gegen eine Veröffentlichung der Ergebnisse?

3.    Welche Kosten wurden für die Erhebung und Auswertung der   Schulleiterbefragung aufgewandt?

4.    Wie viele Schüler/innen der 4. Klassen der Volksschulen, an denen es Ganztagesangebote in verschränkter Form gibt, nutzen dieses Angebot? (Bitte um Angabe in absoluten Zahlen und in Prozent; vgl Frage 3, Seite 4 der Beilage)

5.    Wie viele Schüler/innen der 4. Klassen der Volksschulen, an denen es Nachmittags-/Tagesbetreuung gibt, nutzen dieses Angebot? (Bitte um Angabe in absoluten Zahlen und in Prozent; vgl Frage 3, Seite 4 der Beilage)

6.    An wie vielen getesteten Schulen wird in Leistungsgruppen unterrichtet? (vgl.   Frage 10, Seite 11 der Beilage)

7.    In welchem Ausmaß gibt es die folgenden Förderangebote in Mathematik in den getesteten Klassen:

-  Förderkurse für lernschwache Schüler/innen in Mathematik

-  Förderkurse für besonders begabte Schüler/innen in Mathematik (vgl Frage 11, Seite 11 der Beilage)

8.    In wie vielen der getesteten Klassen gab es besonderen Förderunterricht in Deutsch für Schüler/innen mit anderen Erstsprachen? (vgl Frage 13, Seite 12 der Beilage)

9.    Wie viele getestete Unterrichtsgruppen wurden von einer Lehrperson unterrichtet, wie viele von zwei gemeinsam (Teamteaching)? (vgl Frage 14, Seite 13 der Beilage)

10. Wie unterscheiden sich die Standardergebnisse (Gesamtpunktezahl und aufgeschlüsselt wie in den Schulberichten nach unterschiedlichen Kompetenzbereichen, Geschlecht, Migrationshintergrund etc.) dieser beiden Gruppen? (vgl Frage 14, Seite 13 der Beilage)

11. Wie viele getestete Unterrichtsgruppen wurden von Lehrer/innen mit entsprechender Fachprüfung unterrichtet? (vgl Frage 18, Seite 17 der Beilage)

12. Wie viele getestete Unterrichtsgruppen wurden von Lehrer/innen ohne entsprechende Fachprüfung unterrichtet? (vgl Frage 18, Seite 17 der Beilage)


13. Wie unterscheiden sich die Standardergebnisse (Gesamtpunktezahl und aufgeschlüsselt wie in den Schulberichten nach unterschiedlichen Kompetenzbereichen, Geschlecht, Migrationshintergrund etc.) dieser beiden Gruppen? (vgl Frage 18, Seite 17 der Beilage)

14. Wie viele Schulleiter/innen gaben an, dass die Lehrer/innen an ihren Schulen im laufenden Schuljahr der Testung "ja, ausreichend" bzw. "ja, jedoch zu wenig, nicht dem Bedarf entsprechend" bzw. "nein, an unserer Schule besteht kein Bedarf"  bzw. "nein, aber an unserer Schule bestünde Bedarf" durch Stützlehrer/innen unterstützt wurden? (vgl Frage 19, Seite 18 der Beilage)

15. Wie viele Schulleiter/innen gaben an, dass die Lehrer/innen an ihren Schulen im laufenden Schuljahr der Testung "ja, ausreichend" bzw. "ja, jedoch zu wenig, nicht  dem Bedarf entsprechend" bzw. "nein, an unserer Schule besteht kein Bedarf" bzw. "nein, aber an unserer Schule bestünde Bedarf" durch Integrationslehrer/innen unterstützt wurden? (vgl Frage 19, Seite 18 der Beilage)

16. Wie viele Schulleiter/innen gaben an, dass die Lehrer/innen an ihren Schulen im laufenden Schuljahr der Testung "ja, ausreichend" bzw. "ja, jedoch zu wenig, nicht   dem Bedarf entsprechend" bzw. "nein, an unserer Schule besteht kein Bedarf"        bzw. "nein, aber an unserer Schule bestünde Bedarf" durch Assistenzlehrer/innen unterstützt wurden? (vgl Frage 19, Seite 18 der Beilage)

17. Wie viele Schulleiter/innen gaben an, dass die Lehrer/innen an ihren Schulen im laufenden Schuljahr der Testung "ja, ausreichend" bzw. "ja, jedoch zu wenig, nicht  dem Bedarf entsprechend" bzw. "nein, an unserer Schule besteht kein Bedarf"        bzw. "nein, aber an unserer Schule bestünde Bedarf" durch          Beratungslehrer/innen unterstützt wurden? (vgl Frage 19, Seite 18 der Beilage)

18. Wie viele Schulleiter/innen gaben an, dass die Lehrer/innen an ihren Schulen im laufenden Schuljahr der Testung "ja, ausreichend" bzw. "ja, jedoch zu wenig, nicht  dem Bedarf entsprechend" bzw. "nein, an unserer Schule besteht kein Bedarf"        bzw. "nein, aber an unserer Schule bestünde Bedarf" durch Sozialarbeiter/innen unterstützt wurden? (vgl Frage 19, Seite 18 der Beilage)

19. Wie viele Schulleiter/innen gaben an, dass die Lehrer/innen an ihren Schulen im laufenden Schuljahr der Testung "ja, ausreichend" bzw. "ja, jedoch zu wenig, nicht  dem Bedarf entsprechend" bzw. "nein, an unserer Schule besteht kein Bedarf"        bzw. "nein, aber an unserer Schule bestünde Bedarf" durch Schulpsycholog/innen unterstützt wurden? (vgl Frage 19, Seite 18 der Beilage)

20.  Wie viele Schulleiter/innen gaben an, dass die Lehrer/innen an ihren Schulen im laufenden Schuljahr der Testung "ja, ausreichend" bzw. "ja, jedoch zu wenig, nicht  dem Bedarf entsprechend" bzw. "nein, an unserer Schule besteht kein Bedarf"        bzw. "nein, aber an unserer Schule bestünde Bedarf" durch      Legasthenietrainer/innen unterstützt wurden? (vgl Frage 19, Seite 18 der Beilage)

21.  Wie viele Schulleiter/innen gaben an, dass die Lehrer/innen an ihren Schulen im laufenden Schuljahr der Testung "ja, ausreichend" bzw. "ja, jedoch zu wenig, nicht  dem Bedarf entsprechend" bzw. "nein, an unserer Schule besteht kein Bedarf"        bzw. "nein, aber an unserer Schule bestünde Bedarf" durch Logopäd/innen     unterstützt wurden? (vgl Frage 19, Seite 18 der Beilage)

22. Wie viele Schulleiter/innen gaben an, dass die Lehrer/innen an ihren Schulen im laufenden Schuljahr der Testung "ja, ausreichend" bzw. "ja, jedoch zu wenig, nicht  dem Bedarf entsprechend" bzw. "nein, an unserer Schule besteht kein Bedarf"        bzw. "nein, aber an unserer Schule bestünde Bedarf" durch         Sprachheillehrer/innen unterstützt wurden? (vgl Frage 19, Seite 18 der Beilage)

23.  Wie viele Schulleiter/innen gaben an, dass die Lehrer/innen an ihren Schulen im laufenden Schuljahr der Testung "ja, ausreichend" bzw. "ja, jedoch zu wenig, nicht dem Bedarf entsprechend" bzw. "nein, an unserer Schule besteht kein Bedarf"     bzw. "nein, aber an unserer Schule bestünde Bedarf" durch    Dyskalkulietrainer/innen unterstützt wurden? (vgl Frage 19, Seite 18 der Beilage)

24.  Wie viele Schulleiter/innen gaben an, dass die Lehrer/innen an ihren Schulen im laufenden Schuljahr der Testung "ja, ausreichend" bzw. "ja, jedoch zu wenig, nicht dem Bedarf entsprechend" bzw. "nein, an unserer Schule besteht kein Bedarf"    bzw. "nein, aber an unserer Schule bestünde Bedarf" durch Muttersprachenlehrer/innen unterstützt wurden? (vgl Frage 19, Seite 18 der   Beilage)

25.  Wie viele Schulleiter/innen gaben an, dass die Lehrer/innen an ihren Schulen im laufenden Schuljahr der Testung "ja, ausreichend" bzw. "ja, jedoch zu wenig, nicht dem Bedarf entsprechend" bzw. "nein, an unserer Schule besteht kein Bedarf"    bzw. "nein, aber an unserer Schule bestünde Bedarf" durch medizinisches     Personal unterstützt wurden? (vgl Frage 19, Seite 18 der Beilage)

26.  Welche weiteren Kräfte, an denen Bedarf bestünde, wurden von Schulleiter/innen angeführt? (vgl Frage 21, Seite 18 der Beilage)

27.  Wie viele Schulleiter/innen gaben an, dass das Lernen im Allgemeinen an ihrer Schule aus ihrer Sicht durch fehlende Unterstützung der Schüler/innen durch ihre Eltern "sehr stark", "deutlich", "ein wenig" oder "gar nicht" beeinträchtigt werden?  (vgl Frage 21, Seite 20 der Beilage)

28.  Wie viele Schulleiter/innen gaben an, dass das Lernen im Allgemeinen an ihrer Schule aus ihrer Sicht durch Beeinträchtigung der Arbeit durch hohen  administrativen Aufwand "sehr stark", "deutlich", "ein wenig" oder "gar nicht" beeinträchtigt werden? (vgl Frage 21, Seite 20 der Beilage)

29.  Welche weitern Faktoren beeinträchtigen das Lernen an den Schulen nach Angabe der Schulleiter/innen? (vgl Frage 21a, Seite 20 der Beilage)

30. Wie viele Schulleiter/innen gaben an, dass das Mathematik-Lernen an ihrer Schule aus ihrer Sicht durch einen Mangel an geprüften Lehrkräften in Mathematik "sehr stark", "deutlich", "ein wenig" oder "gar nicht" beeinträchtigt werden? (vgl Frage 21b, Seite 21 der Beilage)

31. Wie viele Schulleiter/innen gaben an, dass das Mathematik-Lernen an ihrer      Schule aus ihrer Sicht durch einen Mangel unterstützendem Personal wie Beratungslehrer/innen, Sozialarbeiter/innen oder Stützlehrer/innen "sehr stark", "deutlich", "ein wenig" oder "gar nicht" beeinträchtigt werden? (vgl Frage 21b,      Seite 21 der Beilage)


32. Welche Schlüsse wurden von Seiten der bifie-Expert/innen aus den Ergebnissen der Schulleiter-Befragungen gezogen? (bitte um Beilage)

33. Warum wurde im Zusammenhang mit der Bildungsstandards-Befragung dem Thema Unterstützungspersonal und Rahmenbedingungen für Lehrerinnen und Lehrer in der Befragung der Schulleiter/innen für notwendig erachtet, während eine Teilnahme an der TALIS-Studie 2013 abgesagt wurde?

33.1. Was hätte diese gekostet? Wir ersuchen um Aufgliederung der Kosten!



 

 


Schulleiterfragebogen

Überprüfung der Bildungsstandards Mathematik 8. Schulstufe

2012


 


 

Sehr geehrte Schulleiterin, sehr geehrter Schulleiter,

das Bildungsstandard-Team dankt Ihnen herzlich für Ihre Mitarbeit im Rahmen der ersten Stan­dardüberprüfung auf der 8. Schulstufe. Sie werden in diesem Fragebogen Fragen finden, die sich auf die Schule, die getesteten Klassen sowie auf die Unterrichtsgruppen in Mathematik be­ziehen.

Das Bundesinstitut BIFIE wurde vom Nationalrat gegründet, um das Bildungssystem und seine Ergebnisse regelmäßig zu beobachten und die Schulen bei der Qualitätsentwicklung zu unter­stützen. Zu den Kernaufgaben des BIFIE zählen daher die Implementierung und Überprüfung der Standards sowie die Rückmeldung der Ergebnisse.

Die flächendeckenden Standardüberprüfungen finden ab diesem Schuljahr jährlich und fachori­entiert statt. Bei der ersten Überprüfung werden die erworbenen Kompetenzen in Mathematik auf der 8. Schulstufe erhoben. Zu diesem Zweck wurden Test- und Erhebungsinstrumente ent­wickelt und im Rahmen einer Pilotierung erprobt und auf ihre Qualität hin getestet.

In diesem vorliegenden Schulleiterfragebogen werden Sie ersucht, wichtige Angaben zu Ihrer Schule zu machen. Diese ermöglichen es, die Schule nach wesentlichen formalen Gesichts-punkten (z. B. Sprengelschule, Ganztagsschule), pädagogischen Rahmenbedingungen und  nach speziellen Lernangeboten für die Schüler/innen einzuordnen. Diese Informationen sind notwendig, da die Ergebnisse der Schulen nur dann fair verglichen werden können, wenn sie unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien (z. B. Schultyp, Lage der Schule, Größe der Schule) tatsächlich vergleichbar sind.

Wir ersuchen Sie herzlich, sich für die Bearbeitung des vorliegenden Schulbogens ca.             30 Minuten Zeit zu nehmen.

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Mag. Simone Breit                                             Mag. Dr. Claudia Schreiner

Bereichsleiterin Bildungsstandards                            Zentrumsleiterin BIFIE Salzburg

5020 Salzburg, Alpenstraße 121                               5020 Salzburg, Alpenstraße 121 www.bifie.at                                                                              www.bifie.at

 


 

Die folgenden Informationen benötigen wir einerseits, um die zusammengefassten Leistungser­gebnisse Ihrer Schule fair mit ähnlichen Schulen vergleichen zu können und andererseits, um zu analysieren, welche speziellen Faktoren das Lernen in den Testklassen möglicherweise positiv beeinflusst haben (z. B.ein Schulversuch oder Schwerpunkt mit mehr Stunden in den geteste­ ten Fächern). Ihre Informationen bilden einen wichtigen Kontext für die Schülerdaten, da sie hel­fen, Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Schulen darzustellen.

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



[1]     Vgl EB zu 606 dB, XXIII. GP, S.3

[2]     Vgl Schulleiterfragebogen in der Beilage