Sehr geehrter Herr Pröll!

Wir die Tierhilfe-Kos können in keinster Weise verstehen warum Tierschutzorganisationen die sich um Straßentiere kümmern, indem sie diese kastrieren und medizinisch versorgen von der Spendenabsetzbarkeit ausgenommen werden sollen. Unser Verein trägt dazu bei, dass Touristen sich sowohl in Österreich als auch in Griechenland  wohler fühlen und ihren Urlaub genießen können, weil sie das Tierelend sicherlich nicht in ihrem Urlaub erleben wollen. Außerdem führt die permanente Paarung der unkastrierten Tiere dazu, dass Tierheime völlig überfüllt sind. Es gibt in ganz Europa zu viele Katzen und Hunde. Daher kann ich nicht verstehen, wie Österreich als angeblich kultiviertes Land Vereine die dafür sorgen, dass wir uns kultiviert nennen dürfen, indem wir uns um die ärmsten Tiere Europas kümmern, von der Absetzbarkeit ausgeschlossen werden. Sie sollten Länderübergreifende Projekte innerhalb Europas fördern und nicht blockieren

Für den Verein

Maria Winterleitner

Obfrau Tierhilfe-Kos

 

 

 

Österreich:

Wir haben begonnen auch mit österreichischen Tierärzten zu kooperieren. Ein Kastrations- und Versorgungsprojekt für Straßenkatzen in Österreich beginnt. Tiere werden medizinisch versorgt und kastriert. Bei Bedarf wird auch Futter zur Verfügung gestellt

 

Griechenland:

Durch die Arbeit unseres Ärzteteams aus Deutschland und Österreich und der Unterstützung unserer ehrenamtlichen Helfer auf der Insel, sieht man nun viel weniger kranke und abgemagerte Tiere. Dort, wo wir die Tiere bereits behandeln konnten, hat sich die Population erfolgreich stabilisiert.

Aufgrund des hochwertigen Futters, das wir kaufen und welches von unseren Helfern regelmäßig verteilt wird, wird das Immunsystem der Tiere nachhaltig gestärkt. Viele Straßentiere sehen mittlerweile viel gesünder und vitaler aus.

Trotz anfänglicher Skepsis vieler Einheimischer ist die Akzeptanz in der Bevölkerung

aufgrund unserer ausgezeichneten Arbeit gestiegen und so helfen uns immer mehr Leute vor Ort die Tiere einzufangen, zu kastrieren, medizinisch zu versorgen und ganzjährig zu füttern.

Das griechische Gesetz hat sich geändert. Ab sofort dürfen europäische Tierärzte Straßentiere, nach Einreichung eines Antrages versorgen!

Daher werden wir sogar expandieren und auch andere Gebiete in Griechenland mitversorgen.

 

Ungarn:

Katastrophengebiet Kolontár und Devecser: Wir konnten im Oktober 2010 ca. 3,5 Tonnen Futter, etliche Lebendfallen für Tiere und Medikamente direkt in das Katastrophengebiet Devecser bringen. Einheimische Personen und Tierschutzvereine haben Tiernahrung und auch Medikamente kostenlos von uns zur Verfügung gestellt bekommen. Überlebende Tiere wurden mit unseren Fallen eingefangen und versorgt. Auch streunende Tiere konnten damit gefüttert und versorgt werden.

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