NATIONALRAT

 

 

          Am Donnerstag, dem 17. September 2009, um 9 Uhr (bis 18 Uhr) findet im Nationalrats-Sitzungssaal eine

 

PARLAMENTARISCHE ENQUETE

„ÖFFENTLICH-RECHTLICHER RUNDFUNK – MEDIENVIELFALT IN ÖSTERREICH“

 

statt.

ABERMALS  GEÄNDERTE  TAGESORDNUNG

 

 

Themenblock I: Grundsätzliche Statements

KO Abg.z.NR Dr. Josef Cap

KO Abg.z.NR Karlheinz Kopf

Abg.z.NR Harald Vilimsky

Abg.z.NR Stefan Petzner

Abg.z.NR Dieter Brosz

(Statements á 5 Minuten)

 

Dr. Josef Ostermayer, Staatssekretär für Medien und Koordination im BKA

Dr. Reinhold Lopatka, Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen

(Statements á 10 Minuten)

 

Themenblock II:

Zukunftschancen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aus europäischer Sicht

Impulsreferat (15 Minuten):

Philip Lowe (Generaldirektor, Wettbewerb, EU-Kommission)

 

Panel (Statements á 10 Minuten):

Daniel Eckmann (stv. Generaldirektor SRG SSR)

Ross Biggam (Director General ACT)

Jane Vizard (Direktorin der EBU Rechtsabteilung)

Markus Schächter (Intendant ZDF)

Tobias Schmid (RTL, Bereichsleiter Medienpolitik)

Mark Byford (stv. Generaldirektor BBC)

Diskussion

 

./.

 

 

Themenblock III: Rahmenbedingungen für Medienvielfalt in Österreich

Impulsreferate (á 15 Minuten):

Alexander Wrabetz (Generaldirektor des ORF)

Horst Pirker (Präsident des VÖZ)

 

Panel (Statements á 10 Minuten):

Christian Stögmüller (Präsident VÖP)

Ludwig Bauer (CEO ATV)

Danny Krausz (WKÖ-Obmann Fachverband FAVF)

Michael Holoubek (Universitätsprofessor an der Wirtschaftsuniversität Wien)

Peter Drössler (WKÖ-Obmann der Bundesweiten Fachgruppe Werbung)

Matthias Karmasin (Universitätsprofessor an der Universität Klagenfurt)

Fritz Hausjell (Universitätsprofessor an der Universität Wien)

Fritz Wendl (Vorsitzender des Redakteursrats)

Wolfgang Burtscher (Sprecher der ORF-Landesstudios, Landesdirektor Landesstudio Vorarlberg)

Armin Thurnher (Plattform „Rettet den ORF“)

Gerhard Moser (Zentralbetriebsrat ORF)

Markus Breitenecker (Puls 4)

Diskussion

 

Schluss-Statements (á 5 Minuten)

Mediensprecher/innen bzw. Vertreter/innen der Parteien

 

Teilnehmer/innenkreis:

 

 1.      die Referent/innen

 2.      die Fraktionsexpert/innen, wobei von jeder Fraktion zwei Experten/-innen nominiert werden

 3.      Mitglieder des Nationalrates im fraktionellen Verhältnis 8 SPÖ : 8 ÖVP : 5 FPÖ :

          3 BZÖ : 3 Grüne

 4.      Mitglieder des Bundesrates im fraktionellen Verhältnis 6 SPÖ : 6 ÖVP : 4 Fraktionslose

 5.      je ein/e Vertreter/in

          des Bundeskanzleramts

          des Bundesministeriums für Finanzen

          des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend

          des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur

 

 

 

 

 

 

Weiters je ein/e Vertreter/in

 6.      der Bundesländer, nominiert durch die Verbindungsstelle der Bundesländer

 7.      des Österreichischen Rundfunks

 8.      des Verbands Österreichischer Zeitungen (VÖZ)

 9.      des Verbands Österreichischer Privatsender (VÖP)

10.     des Verbands freier Radios Österreich (VFRÖ)

11.     der Austria Presse Agentur (APA)

12.     der Gewerkschaft Kunst, Medien, Sport, freie Berufe

13.     der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier

14.     der Arbeiterkammer

15.     der Wirtschaftskammer Österreich

16.     der Österreichischen Industriellenvereinigung

17.     der Landwirtschaftskammer

18.     des Kuratoriums für Journalistenausbildung

19.     der Journalistenausbildungsinstitute

20.     des Österreichischen Filminstituts

21.     der KommAustria

22.     der Rundfunk- und Telekomregulierungs GmbH, Fachbereich Rundfunk

23.     des ORF-Stiftungsrats (Vorsitzender)

24.     des ORF-Publikumsrats (Vorsitzender)

25.     des Bundeskommunikationssenats

 

Öffentlichkeit:

Gemäß § 98a Abs. 2 GOG-NR soll die Enquete für Medienvertreter/innen und die Öffentlichkeit zugänglich sein. Bild- und Tonaufnahmen sind zulässig.

 

Vorsitz:

Den Vorsitz führt gemäß § 98a Abs. 1 GOG-NR die Präsidentin des Nationalrates

abwechselnd mit ihren Stellvertretern.

 

 

Wien, 2009 09 16

 

 

 

                                                                                                 Mag. Barbara     P r a m m e r

                                                                                                                  Präsidentin