NATIONALRAT
Der Budgetausschuss hält Donnerstag, den 8. Mai 2014, um 9 Uhr im Lokal VI (Budgetsaal) Sitzung.
TAGESORDNUNG
1.) Regierungsvorlage: Bundesgesetz, mit dem das Bundesfinanzrahmengesetz 2014 bis 2017 geändert und das Bundesfinanzrahmengesetz 2015 bis 2018 erlassen wird (52 d.B.)
2.) Regierungsvorlage: Bundesgesetz über die Bewilligung des Bundesvoranschlages für das Jahr 2014 (Bundesfinanzgesetz 2014 - BFG 2014) samt Anlagen (50 d.B.)
3.) Regierungsvorlage: Bundesgesetz über die Bewilligung des Bundesvoranschlages für das Jahr 2015 (Bundesfinanzgesetz 2015 - BFG 2015) samt Anlagen (51 d.B.)
Wien, 2014 05 06
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Obfrau |
Es ist vorgesehen, ein öffentliches Hearing (mit Experten unter Verzicht auf Einleitungsreferate) abzuhalten.
Außerdem ist in Aussicht genommen, diese Sitzung um 13 Uhr zu beenden.
Aviso
Eine weitere Sitzung des Budgetausschusses ist für Donnerstag, den 8. Mai 2014, 2014, um 14 Uhr (bis 16 Uhr) mit folgender Tagesordnung vorgesehen:
1.) Regierungsvorlage: Bundesgesetz, mit dem ein Bundesgesetz über die Förderung des Filmstandortes Österreich (Filmstandortgesetz) erlassen wird sowie das Publizistikförderungsgesetz 1984, das Presseförderungsgesetz 2004, das Bundesmuseen-Gesetz 2002, das Bundestheaterorganisationsgesetz, das Bundesstatistikgesetz 2000, das Staatsdruckereigesetz 1996, das Aktiengesetz, das Gebührenanspruchsgesetz, das Gerichtsorganisationsgesetz, die Gerichtsorganisationsnovelle Wien-Niederösterreich, das Justizbetreuungsagentur-Gesetz, die Rechtsanwaltsordnung, das Einkommensteuergesetz 1988, das Körperschaftsteuergesetz 1988, das Umsatzsteuergesetz 1994, das Stabilitätsabgabegesetz, die Bundesabgabenordnung, das Gesundheits- und Sozialbereich-Beihilfengesetz, das Amtshilfe-Durchführungsgesetz, das Finanzausgleichsgesetz 2008, das Bundeshaftungsobergrenzengesetz, das Scheidemünzengesetz 1988, das Ausfuhrfinanzierungsförderungsgesetz, das Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz, das Personenstandsgesetz 2013, das BFA-Verfahrensgesetz, das Studienförderungsgesetz 1992, das Akkreditierungsgesetz 2012, das KMU-Förderungsgesetz, das Mineralrohstoffgesetz, das Bundespflegegeldgesetz, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977, das Arbeitsmarktpolitik-Finanzierungsgesetz, das Arbeitsmarktservicegesetz, das Familienlastenausgleichsgesetz 1967, das Krankenkassen-Strukturfondsgesetz, das Umweltförderungsgesetz und das Umweltkontrollgesetz geändert werden (Budgetbegleitgesetz 2014) (53 d.B.)
2.) Regierungsvorlage: Bundesgesetz, mit dem die Begründung von Vorbelastungen durch die Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie genehmigt wird (126 d.B.)
3.) Regierungsvorlage: Bundesgesetz, mit dem das Grunderwerbsteuergesetz 1987 geändert wird (101 d.B.)
Wien, 2014 05 06
Eine weitere Sitzung des Budgetausschusses ist für Donnerstag, den 8. Mai 2014, 2014, um 16 Uhr (bis 18 Uhr) mit folgender Tagesordnung vorgesehen:
1.) Bundesrechnungsabschluss für das Jahr 2013 (Voranschlagsvergleichsrechnung Stand 31. März 2014) (III-66 d.B.)
2.) Vorläufiger Gebarungserfolg 2013, vorgelegt vom Bundesminister für Finanzen (19/BA)
3.) Bericht des Bundesministers für Finanzen über das Österreichische Stabilitätsprogramm für die Jahre 2013 bis 2018 (III-76 d.B.)
4.) Bericht der Bundesregierung betreffend das Nationale Reformprogramm Österreich 2014 (III-71 d.B.)
5.) Bericht des Bundesministers für Finanzen über die im Finanzjahr 2013 vorgenommenen Stundungen, Ratenbewilligungen, Aussetzungen und Einstellungen der Einziehung bei Forderungen des Bundes gemäß § 47 Abs. 2 Z 1 BHG 2013 (20/BA)
6.) Bericht des Bundesministers für Finanzen über den Stand und Veränderungen der Rücklagen der Detailbudgets gemäß § 47 Abs. 2 Z 2 BHG 2013 (21/BA)
7.) Monatserfolg Februar 2014, vorgelegt vom Bundesminister für Finanzen (22/BA)
8.) Monatserfolg März 2014, vorgelegt vom Bundesminister für Finanzen (24/BA)
9.) Bericht des Bundesministers für Finanzen über die Genehmigung von Vorbelastungen für das 1. Quartal 2014 (23/BA)
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Es ist beabsichtigt, die Tagesordnungspunkte 1 und 2, 3 und 4 sowie 7 bis 9 jeweils unter einem zu verhandeln.
Wien, 2014 05 06