Zum Aufruf in der Fragestunde

am 20. November 2014, 9 Uhr

vorgesehene Anfragen

 

 

1)

Anfrage

des Abgeordneten Erwin Spindelberger (SPÖ)

 

Nr. 69/M

an die Bundesministerin für Gesundheit

 

 

Wie sieht konkret die von Ihnen bei der letzten Landesgesundheits­referentenkonferenz vorgestellte Reform der Gesundheits- und Kranken­pflegeberufe aus?

 

2)

Anfrage

des Abgeordneten Dr. Erwin Rasinger (ÖVP)

 

Nr. 62/M

an die Bundesministerin für Gesundheit

 

 

Was unternehmen Sie bis Anfang des Jahres 2015, um die  flächen­deckende und wohnortnahe ärztliche Versorgung und die Medikamentenversorgung insbesondere im ländlichen Raum durch Haus- und Landärzte sowie durch die Absicherung der bestehenden ärztlichen Hausapotheken sicher zu stellen?

 

3)

Anfrage

der Abgeordneten Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ)

 

Nr. 65/M

an die Bundesministerin für Gesundheit

 

 

Was planen Sie gegen den steigenden Ärztemangel in Österreich? 

 

4)

Anfrage

der Abgeordneten Dr. Eva Mückstein (GRÜNE)

 

Nr. 67/M

an die Bundesministerin für Gesundheit

 

 

Warum gibt es in Österreich noch immer keine  koordinierte Präven­tion und Gesundheitsförderung, die die Aktivitäten aller Leistungs­träger und Institutionen erfasst, wie es bereits 2008 in einem Entwurf für ein Bundesgesetz zur Verankerung einer abgestimmten Gesund­heitsförderung und Prävention geplant war?

 

5)

Anfrage

des Abgeordneten Dr. Marcus Franz (STRONACH)

 

Nr. 61/M

an die Bundesministerin für Gesundheit

 

 

Warum werden die öffentlichen Spitäler Österreichs (Bezirk, Gemeinde etc.) nicht dem Bund unterstellt, obwohl das Ihr Vorgänger Minister Stöger bereits vor 4 Jahren als konkreten Plan geäußert hat?

 

6)

Anfrage

des Abgeordneten Mag. Gerald Loacker (NEOS)

 

Nr. 72/M

an die Bundesministerin für Gesundheit

 

 

Mit welchen budgetären Auswirkungen wird die Reform der Aus­bildung der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe, die derzeit disku­tiert wird, einhergehen?

 


 

7)

Anfrage

des Abgeordneten Johann Hechtl (SPÖ)

 

Nr. 70/M

an die Bundesministerin für Gesundheit

 

 

Ist die geplante Primärversorgung, bei der Ärzte eng mit anderen Berufsgruppen kooperieren sollen und damit auch eine gewisse räumliche Nähe vorausgesetzt wird, nicht eher ein Konzept, das im städtischen Raum in Zentren umgesetzt werden wird?

 

8)

Anfrage

der Abgeordneten Mag. Gertrude Aubauer (ÖVP)

 

Nr. 63/M

an die Bundesministerin für Gesundheit

 

 

Wie ist der Stand der Vorbereitungen und Planungen für eine Reform der Pflegeberufe, um in Ausbildung und Berufsbild auf die geänder­ten Anforderungen zeitgerecht zu reagieren?

 

9)

Anfrage

des Abgeordneten Dr. Andreas F. Karlsböck (FPÖ)

 

Nr. 66/M

an die Bundesministerin für Gesundheit

 

 

Werden Sie die Voraussetzungen dafür schaffen, dass Ärzte auch Ärzte anstellen dürfen? 

 

10)

Anfrage

des Abgeordneten Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Pirklhuber (GRÜNE)

 

Nr. 68/M

an die Bundesministerin für Gesundheit

 

 

Werden Sie sich dafür einsetzen, dass in der EU-Verordnung über Tierzucht- und Abstammungsbestimmungen für den Handel mit Zuchttieren und deren Zuchtmaterial die Kennzeichnungspflicht auch auf Tiere und Zuchtmaterial ausgedehnt wird, dass von Klon-Tieren stammt?

 

11)

Anfrage

der Abgeordneten Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ)

 

Nr. 71/M

an die Bundesministerin für Gesundheit

 

 

Welche Änderungen planen Sie – zum Teil gemeinsam mit Bundes­minister Brandstetter – im Bereich der Fortpflanzungsmedizin? 

 

12)

Anfrage

des Abgeordneten Johann Höfinger (ÖVP)

 

Nr. 64/M

an die Bundesministerin für Gesundheit

 

 

Sind Sie bereit, im Sinne einer Vereinfachung des Antragsverfahrens bei geschützten geografischen Angaben und geschützten Ursprungs­bezeichnungen die Anzahl der Zulassungen entsprechend zu forcie­ren, um neue Exportchancen für österreichische Spezialitäten zu eröffnen?