Zum Aufruf in der Fragestunde

am 19. Mai 2016, 9 Uhr

vorgesehene Anfragen

 

 

1)

Anfrage

des Abgeordneten Erwin Spindelberger (SPÖ)

 

Nr. 212/M

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

 

Wie wird die am Pensionsgipfel vom 29.02.2016 vereinbarte Maß­nahme "Wiedereingliederung nach langem Krankenstand", die einen Teil der Maßnahmen zur Erreichung des Zieles der langfristigen Sicherung des gesetzlichen Pensionssystems durch Anhebung des faktischen Pensionsantrittsalters und der Beschäftigungsquote Älterer darstellt, umgesetzt?

 

2)

Anfrage

des Abgeordneten August Wöginger (ÖVP)

 

Nr. 208/M

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

 

Welche Landeshauptleute und Landesfinanzreferenten haben auf­grund der mit Ihnen geführten Gespräche dem Erstentwurf des Sozialministeriums für eine neue Art. 15a-Vereinbarung zur bedarfs­orientierten Mindestsicherung ausdrücklich zugestimmt?

 

3)

Anfrage

der Abgeordneten Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ)

 

Nr. 205/M

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

 

Was unternehmen Sie gegen die explodierende Ausländerarbeits­losigkeit in Österreich?

 

4)

Anfrage

der Abgeordneten Mag. Birgit Schatz (GRÜNE)

 

Nr. 215/M

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

 

Welche Schritte planen Sie, um eine gerechtere Verteilung der Arbeit auf die Menschen, die Arbeit brauchen, zu erreichen?

 

5)

Anfrage

des Abgeordneten Mag. Gerald Loacker (NEOS)

 

Nr. 207/M

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

 

Wie hoch waren die Nettoersatzraten in der Pensionsversicherung für Pensionsneuzugänge des Jahres 2015?

 

6)

Anfrage

der Abgeordneten Ing. Waltraud Dietrich (STRONACH)

 

Nr. 211/M

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

 

Haben Sie vor, das Pensionssystem im Sinne von Fairness dahin­gehend zu verändern, dass Personen, die trotz einer jahrelangen Eigenleistung und Eigenverantwortung nur im niedrigen Pensions­bereich angesiedelt sind, einen Vorteil gegenüber denen haben, die nichts eingezahlt haben?

./.

 

7)

Anfrage

der Abgeordneten Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ)

 

Nr. 213/M

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

 

Wie kann es angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen ge­lingen, dass die Bedarfsorientierte Mindestsicherung künftig noch stärker als bisher als Sprungbrett in den Arbeitsmarkt wirken kann?

 

8)

Anfrage

der Abgeordneten Mag. Gertrude Aubauer (ÖVP)

 

Nr. 209/M

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

 

Bis wann werden Sie einen Gesetzesentwurf zur Umsetzung der wichtigsten Ergebnisse des Pensionsgipfels Ende Februar zur ver­besserten Anrechnung von Kindererziehungszeiten und der Reform des Rehabgeld mit Teil-Arbeitsfähigkeit ausarbeiten?

 

9)

Anfrage

des Abgeordneten Peter Wurm (FPÖ)

 

Nr. 206/M

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

 

Welche Maßnahmen setzen Sie gegen die Einführung der Bankomat­gebühren?

 

10)

Anfrage

der Abgeordneten Mag. Judith Schwentner (GRÜNE)

 

Nr. 216/M

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

 

Das Finanzministerium schlägt im Zuge der Finanzausgleichsver­handlungen einen Kostendämpfungspfad für die Pflege vor. Was werden Sie unternehmen, um zu verhindern, dass es in Folge des Finanzausgleiches zu weiteren Hürden im Zugang zum Pflegegeld kommt?

 

11)

Anfrage

des Abgeordneten Johann Hechtl (SPÖ)

 

Nr. 214/M

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

 

Welche Auswirkungen erwarten Sie durch die neuesten gesetzlichen Maßnahmen im Rahmen der Bekämpfung von Lohn- und Sozial­dumping?

 

12)

Anfrage

des Abgeordneten Dr. Franz-Joseph Huainigg (ÖVP)

 

Nr. 210/M

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

 

Wann wollen Sie eine einzige Anlaufstelle im Sinne eines  one-stop-service für die Genehmigung von Hilfsmitteln und Heilbe­helfen umsetzen, damit die Betroffenen nicht von einem Amt zum nächsten im Kreis geschickt werden?