Vorblatt
Ziel(e)
- Verbesserung der Standortqualität des Österreichischen Konferenzzentrums (Austria Center Vienna – ACV) in Wien.
Inhalt
Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende Maßnahme(n):
- Baumaßnahmen zur Verbesserung der baulichen Infrastruktur im Eingangsbereich und am Vorplatz sowie Schaffung von zusätzlichen Ausstellungsflächen.
Finanzielle Auswirkungen auf den Bundeshaushalt und andere öffentliche Haushalte:
Das Projekt stellt eine einmalige Investition iHv gesamt maximal 32 Mio. € (Planungs- und Baukosten) dar. Dieser Aufwand für den Bund wird zu 35% von der Stadt Wien refundiert. Die laufenden Instandhaltungsaufwendungen fallen bei der IAKW AG an und werden von dieser durch entsprechende Einnahmen getragen.
Finanzierungshaushalt für die ersten fünf Jahre
in Tsd. € |
2016 |
2017 |
2018 |
2019 |
2020 |
Nettofinanzierung Bund |
0 |
‑520 |
‑1.040 |
‑4.160 |
‑3.770 |
Nettofinanzierung Länder |
0 |
‑280 |
‑560 |
‑2.240 |
‑2.030 |
Nettofinanzierung Gesamt |
0 |
‑800 |
‑1.600 |
‑6.400 |
‑5.800 |
Auswirkungen auf die Gleichstellung von Frauen und Männern:
In Leitungspositionen der IAKW AG ist bereits jetzt ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis erreicht. Unter den Kongressgästen befinden sich dzt. 44% Frauen. Es ist davon auszugehen, dass die gesamtwirtschaftlich positiven Effekte bei Beschäftigung und Wertschöpfung Frauen und Männern gleichermaßen zugute kommen.
Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen:
Einer Studie des IHS ("Ökonomische Effekte des laufenden Betriebs des Austria Center Vienna Update 2016") zufolge profitieren sowohl die Wirtschaft als auch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Wien und Österreich durch:
- 377,8 Millionen Euro Bruttowertschöpfung, davon 139 Millionen Euro allein in Wien.
- 461.000 Nächtigungen, 2.000 Vollzeitäquivalente an Beschäftigten in Wien
- 94 Millionen Euro Abgaben für die öffentliche Hand.
- Ein Kongressgast gibt 534 € pro Tag aus – dies sind die ausgabenstärksten Touristen überhaupt.
Verhältnis zu den Rechtsvorschriften der Europäischen Union:
Allfällige beihilferechtliche Fragen werden im europarechtlichen Rahmen zu prüfen sein.
Besonderheiten des Normerzeugungsverfahrens:
Keine
Wirkungsorientierte Folgenabschätzung
Bundesgesetz, mit dem das IAKW-Finanzierungsgesetz geändert wird.
Einbringende Stelle: |
Bundesministerium für Finanzen |
|
Vorhabensart: |
Bundesgesetz |
|
Laufendes Finanzjahr: |
2016 |
|
Inkrafttreten/ Wirksamwerden: |
2017 |
|
Beitrag zu Wirkungsziel oder Maßnahme im Bundesvoranschlag
Das Vorhaben hat keinen direkten Beitrag zu einem Wirkungsziel.
Problemanalyse
Problemdefinition
Europaweit haben auch andere Kongressdestinationen die essentielle Bedeutung von internationalen Kongressen als massive Wirtschaftskraft erkannt, weshalb diese in den vergangenen Jahren massiv aufgerüstet wurden. Um den Erfolg des Austria Center Vienna auch weiterhin zu sichern, ist eine Investition in den Außenbereich mit neuen Lösungsansätzen zur Optimierung der Eingangssituation und Maßnahmen zur Auslastungssteigerung besonders wichtig.
Nullszenario und allfällige Alternativen
Bei Nichtinvestition werden die ausländischen Konferenzzentren an Marktkraft zunehmen und den österreichischen Anbieter weiterhin bei Großkongressen vom Markt verdrängen, womit die Auslastung des Konferenzzentrums abnimmt und sich die Erlössituation laufend verschlechtert.
Vorhandene Studien/Folgenabschätzungen
Einer Studie des IHS ("Ökonomische Effekte des laufenden Betriebs des Austria Center Vienna Update 2016") zufolge profitieren sowohl die Wirtschaft als auch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Wien und Österreich durch:
- 377,8 Millionen Euro Bruttowertschöpfung, davon 139 Millionen Euro allein in Wien.
- 461.000 Nächtigungen, 2.000 Vollzeitäquivalente an Beschäftigten in Wien
- 94 Millionen Euro Abgaben für die öffentliche Hand.
- Ein Kongressgast gibt 534 € pro Tag aus – dies sind die ausgabenstärksten Touristen überhaupt.
Interne Evaluierung
Zeitpunkt der internen Evaluierung: 2021
Evaluierungsunterlagen und -methode: Kongresse werden langfristig gebucht. Es ist daher bereits in der Bauphase abschätzbar, wie sich dieses Vorhaben langfristig auf die Buchungslage von internationalen Großkongressen und Corporate Events auswirkt. Daten dazu werden von der IAKW AG gesammelt und in Zusammenarbeit mit dem IHS ausgewertet.
Ziele
Ziel 1: Verbesserung der Standortqualität des Österreichischen Konferenzzentrums (Austria Center Vienna – ACV) in Wien.
Beschreibung des Ziels:
Um den Erfolg des Austria Center Vienna auch weiterhin am europäischen Konferenzmarkt zu sichern, ist eine Investition in den Außenbereich mit neuen Lösungsansätzen zur Optimierung und Modernisierung der Eingangssituation und Maßnahmen zur Auslastungssteigerung besonders wichtig. Europaweit haben auch andere Konferenzdestinationen die essentielle Bedeutung von internationalen Kongressen als massive Wirtschaftskraft erkannt, weshalb dort in den vergangenen Jahren massiv aufgerüstet wurde.
Wie sieht Erfolg aus:
Ausgangszustand Zeitpunkt der WFA |
Zielzustand Evaluierungszeitpunkt |
Die Investition in den Außenbereich zur Optimierung und Modernisierung der Eingangssituation und Maßnahmen zur Auslastungssteigerung fehlen. |
Die Investition in den Außenbereich zur Optimierung und Modernisierung der Eingangssituation und Maßnahmen zur Auslastungssteigerung sind umgesetzt. |
Maßnahmen
Maßnahme 1: Baumaßnahmen zur Verbesserung der baulichen Infrastruktur im Eingangsbereich und am Vorplatz sowie Schaffung von zusätzlichen Ausstellungsflächen.
Beschreibung der Maßnahme:
Bauträger des Außenumbaus mit neuer Eingangssituation, Schaffung zusätzlicher Ausstellungsflächen auf dem Vorplatz und direktem Zugang zu den Hallen aus allen Ebenen ist wie bei den bisherigen Investitionen im Bereich des Austria Center Vienna die zu 100 % im Eigentum des Bundes stehende Internationales Amtssitz- und Konferenzzentrum Wien AG (IAKW AG); dieser Gesellschaft soll auch Erhaltung, Verwaltung und Betrieb des Außenumbauprojektes in Analogie zu bisherigen Investitionen übertragen werden.
Das gesamte Investitionsvolumen wird von der IAKW AG mit einem Maximalbetrag von 32 Millionen Euro präliminiert. Die Investition in den Außenbereich sollen wie bisher zu 65 % vom Bund und zu 35 % von der Stadt Wien getätigt werden, wobei die Projektfinanzierung – soweit die Kosten nicht durch eigene Einnahmen der IAKW AG abgedeckt werden können – durch Kostenersatzzahlungen des Bundes erfolgt und die Stadt Wien dem Bund analog zum bisherigen Finanzierungsmodell einen Anteil in Höhe von 35 % der Planungs- und Errichtungskosten im Nachhinein refundiert.
Umsetzung von Ziel 1
Wie sieht Erfolg aus:
Ausgangszustand Zeitpunkt der WFA |
Zielzustand Evaluierungszeitpunkt |
Die erforderlichen Maßnahmen in die bauliche Infrastruktur zur Standortoptimierung und zeitgemäßen Modernisierung fehlen. Die Attraktivität von Wien als Konferenzstadt sinkt allmählich. |
Die erforderlichen Maßnahmen in die bauliche Infrastruktur zur Standortoptimierung und zeitgemäßen Modernisierung sind umgesetzt und die Attraktivierung des Standortes konnte erreicht werden. |
Abschätzung der Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen für alle Gebietskörperschaften und Sozialversicherungsträger
(Angaben über die ersten 5 Jahre hinausgehend finden sich im Anhang).
Finanzielle Auswirkungen für den Bund
– Ergebnishaushalt
in Tsd. € |
2016 |
2017 |
2018 |
2019 |
2020 |
Erträge |
0 |
280 |
560 |
2.240 |
2.030 |
Werkleistungen |
0 |
800 |
1.600 |
6.400 |
5.800 |
Aufwendungen gesamt |
0 |
800 |
1.600 |
6.400 |
5.800 |
Nettoergebnis |
0 |
‑520 |
‑1.040 |
‑4.160 |
‑3.770 |
Finanzielle Auswirkungen für die Länder
– Kostenmäßige Auswirkungen
in Tsd. € |
2016 |
2017 |
2018 |
2019 |
2020 |
Transferkosten |
0 |
280 |
560 |
2.240 |
2.030 |
Kosten gesamt |
0 |
280 |
560 |
2.240 |
2.030 |
Aus dem Vorhaben ergeben sich keine finanziellen Auswirkungen für Gemeinden und Sozialversicherungsträger.
Auswirkungen auf die Gleichstellung von Frauen und Männern
Direkte Leistungen an Unternehmen oder juristische Personen
Veränderungen in der Beschäftigungs- und Einkommenssituation in der betroffenen Institution/dem betroffenen Bereich
Im Unternehmen IAKW AG sind in der 1. und 2. Führungsebene bereits jetzt jeweils 50% Männer und 50% Frauen vertreten. Durch das Vorhaben kommt es hier zu keiner Änderung.
Beschäftigung und Einkommen in den (potenziell) begünstigten Institutionen/Bereichen
Wirtschaftsbereich (ÖNACE) |
Beschäftigte gesamt |
Durchschnittseinkommen |
Quelle/Erläuterung |
|||
|
Frauen |
Männer |
Frauen |
Männer |
Relation *) |
|
N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen |
113.091 |
146.647 |
14.514 |
19.734 |
73 |
*) Das Feld Relation bezeichnet das Verhältnis des Durchschnittseinkommens der Frauen im Vergleich zu dem der Männer in dem jeweiligen Wirtschaftsbereich
Beitrag der Leistungen zur Reduktion von bestehender Ungleichstellung von Frauen und Männern
Der gesamte BIP-Effekt für 20 Jahre beträgt 473 Mio., davon 184 Mio. in Wien. Der Beschäftigungseffekt für den selben Zeitraum beträgt 6.000 VZÄ, davon 3.800 in Wien. Es wird davon auszugehen sein, dass Männer und Frauen hier im selben Ausmaß betroffen sind.
Nutzerinnen/Nutzer der begünstigten Institutionen sowie mittelbare Leistungsempfängerinnen / Leistungsempfänger der Institution
Aktuell sind unter den Kongressteilnehmer/innen 44% Frauen, dies bei in Summe 93.000 internationalen Teilnehmern im ACV im Jahr 2016 (Studie des Vienna Convention Bureaus)
Erwartete Nutzerinnen/Nutzer
Betroffene Gruppe |
Gesamt |
Frauen |
Männer |
Quelle/Erläuterung |
||
|
Anzahl |
Anzahl |
% |
Anzahl |
% |
|
Internationale Kongressgäste |
93.000 |
41.000 |
44 |
52.000 |
56 |
Teilnehmer/innen im ACV 2016 |
Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen
Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt finden sich in der Wirkungsdimension Soziales.
Nachfrageseitige Auswirkungen
Das Vorhaben hat keine wesentlichen nachfrageseitigen Auswirkungen.
Erläuterung
In den nächsten fünf Jahren findet gemäß budgetierten Zahlen eine Gesamtinvestition iHv 21,4 Mio. € statt.
Sonstige wesentliche Auswirkungen
Einer Studie des IHS ("Ökonomische Effekte des laufenden Betriebs des Austria Center Vienna Update 2016") zufolge profitieren sowohl die Wirtschaft als auch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Wien und Österreich durch:
- 377,8 Millionen Euro Bruttowertschöpfung, davon 139 Millionen Euro allein in Wien.
- 461.000 Nächtigungen, 2.000 Vollzeitäquivalente an Beschäftigten in Wien
- 94 Millionen Euro Abgaben für die öffentliche Hand.
- Ein Kongressgast gibt 534 € pro Tag aus – dies sind die ausgabenstärksten Touristen überhaupt.
Anhang
Detaillierte Darstellung der finanziellen Auswirkungen
Bedeckung
in Tsd. € |
2016 |
2017 |
2018 |
2019 |
2020 |
Auszahlungen/ zu bedeckender Betrag |
|
800 |
1.600 |
6.400 |
5.800 |
in Tsd. € |
Betroffenes Detailbudget |
Aus Detailbudget |
2016 |
2017 |
2018 |
2019 |
2020 |
gem. BFRG/BFG |
45.02.04 Besondere Zahlungsverpflichtungen |
|
|
800 |
1.600 |
6.400 |
5.800 |
Erläuterung der Bedeckung
Die Bedeckung erfolgt im Rahmen der Finanzposition 1-7411.023. Das betroffene Detailbudget ist ausdrücklich für derartige Vorhaben eingerichtet. Für die Finanzjahre ab 2021 wird die Bedeckung ebenfalls aus dem genannten DB erfolgen.
Projekt – Werkleistungen
Körperschaft (Angaben in €) |
2016 |
2017 |
2018 |
2019 |
2020 |
Bund |
|
800.000,00 |
1.600.000,00 |
6.400.000,00 |
5.800.000,00 |
Körperschaft (Angaben in €) |
2021 |
2022 |
2023 |
2024 |
2025 |
Bund |
6.800.000,00 |
4.500.000,00 |
6.100.000,00 |
|
|
|
|
2016 |
2017 |
2018 |
2019 |
2020 |
|||||
Bezeichnung |
Körperschaft |
Menge |
Aufw. (€) |
Menge |
Aufw. (€) |
Menge |
Aufw. (€) |
Menge |
Aufw. (€) |
Menge |
Aufw. (€) |
Kosten externer Dienstleister – Planung/Aufsicht |
Bund |
|
|
1 |
800.000,00 |
1 |
800.000,00 |
1 |
1.120.000,00 |
1 |
480.000,00 |
Baukosten |
Bund |
|
|
|
|
1 |
800.000,00 |
1 |
5.280.000,00 |
1 |
5.320.000,00 |
|
|
2021 |
2022 |
2023 |
2024 |
2025 |
|||||
Bezeichnung |
Körperschaft |
Menge |
Aufw. (€) |
Menge |
Aufw. (€) |
Menge |
Aufw. (€) |
Menge |
Aufw. (€) |
Menge |
Aufw. (€) |
Kosten externer Dienstleister – Planung/Aufsicht |
Bund |
1 |
480.000,00 |
1 |
480.000,00 |
1 |
640.000,00 |
|
|
|
|
Baukosten |
Bund |
1 |
6.320.000,00 |
1 |
4.020.000,00 |
1 |
5.460.000,00 |
|
|
|
|
Die hier dargestellten Summen basieren auf einer Schätzung, die auf Erfahrungswerten hinsichtlich der Kosten pro Bautag und der für das Vorhaben nötigen Bautage beruht. Aufgrund der laufenden Veranstaltungstätigkeit kann nicht durchgehend gebaut werden; es wurden daher mögliche Bautage ermittelt und die projektierten Herstellungskosten auf diese Bautage aufgeteilt. Das Ergebnis einer Evaluierung des funktionalen Bedarfs wurde hinsichtlich seiner Umsetzung und der damit verbundenen Kosten von Konsulenten bewertet.
Projekt – Transferaufwand
Körperschaft (Angaben in €) |
2016 |
2017 |
2018 |
2019 |
2020 |
Länder |
|
280.000,00 |
560.000,00 |
2.240.000,00 |
2.030.000,00 |
Körperschaft (Angaben in €) |
2021 |
2022 |
2023 |
2024 |
2025 |
Länder |
2.380.000,00 |
1.575.000,00 |
2.135.000,00 |
|
|
|
|
2016 |
2017 |
2018 |
2019 |
2020 |
|||||
Bezeichnung |
Körperschaft |
Empf. |
Aufw. (€) |
Empf. |
Aufw. (€) |
Empf. |
Aufw. (€) |
Empf. |
Aufw. (€) |
Empf. |
Aufw. (€) |
Kostenbeteiligung der Stadt Wien |
Länder |
|
|
1 |
280.000,00 |
1 |
560.000,00 |
1 |
2.240.000,00 |
1 |
2.030.000,00 |
|
|
2021 |
2022 |
2023 |
2024 |
2025 |
|||||
Bezeichnung |
Körperschaft |
Empf. |
Aufw. (€) |
Empf. |
Aufw. (€) |
Empf. |
Aufw. (€) |
Empf. |
Aufw. (€) |
Empf. |
Aufw. (€) |
Kostenbeteiligung der Stadt Wien |
Länder |
1 |
2.380.000,00 |
1 |
1.575.000,00 |
1 |
2.135.000,00 |
|
|
|
|
35% der Projektkosten werden von der Stadt Wien refundiert, gemäß der bisherigen Praxis der Beteiligung der Stadt Wien aufgrund der positiven Wirkung auf Wertschöpfung und Tourismus in der Stadt.
Projekt – Erträge aus der op. Verwaltungstätigkeit und Transfers
Körperschaft (Angaben in €) |
2016 |
2017 |
2018 |
2019 |
2020 |
Bund |
|
280.000,00 |
560.000,00 |
2.240.000,00 |
2.030.000,00 |
Körperschaft (Angaben in €) |
2021 |
2022 |
2023 |
2024 |
2025 |
Bund |
2.380.000,00 |
1.575.000,00 |
2.135.000,00 |
|
|
|
|
2016 |
2017 |
2018 |
2019 |
2020 |
|||||
Bezeichnung |
Körperschaft |
Menge |
Ertrag (€) |
Menge |
Ertrag (€) |
Menge |
Ertrag (€) |
Menge |
Ertrag (€) |
Menge |
Ertrag (€) |
Kostenbeteiligung Stadt Wien |
Bund |
|
|
1 |
280.000,00 |
1 |
560.000,00 |
1 |
2.240.000,00 |
1 |
2.030.000,00 |
|
|
2021 |
2022 |
2023 |
2024 |
2025 |
|||||
Bezeichnung |
Körperschaft |
Menge |
Ertrag (€) |
Menge |
Ertrag (€) |
Menge |
Ertrag (€) |
Menge |
Ertrag (€) |
Menge |
Ertrag (€) |
Kostenbeteiligung Stadt Wien |
Bund |
1 |
2.380.000,00 |
1 |
1.575.000,00 |
1 |
2.135.000,00 |
|
|
|
|
35% der Projektkosten werden von der Stadt Wien refundiert, gemäß der bisherigen Praxis der Beteiligung der Stadt Wien aufgrund der positiven Wirkung auf Wertschöpfung und Tourismus in der Stadt.
Angaben zur Wesentlichkeit
Nach Einschätzung der einbringenden Stelle sind folgende Wirkungsdimensionen vom gegenständlichen Vorhaben nicht wesentlich betroffen im Sinne der Anlage 1 der WFA-Grundsatzverordnung.
Wirkungsdimension |
Subdimension der Wirkungsdimension |
Wesentlichkeitskriterium |
Gleichstellung von Frauen und Männern |
Öffentliche Einnahmen |
- Direkte und indirekte Steuern (zB Einkommensteuer, Umsatzsteuer, Verbrauchssteuern) von natürlichen Personen: über 1 Mio. € pro Jahr - Direkte Steuern von Unternehmen/juristischen Personen (zB Körperschaftsteuer, Gebühren für Unternehmen): über 5 Mio. € pro Jahr und ein Geschlecht ist unterrepräsentiert: unter 30% bei den Beschäftigten bzw. 25% bei den Leitungspositionen oder unter 30% bei den Nutzerinnen/Nutzern/Begünstigten |
Gesamt- wirtschaft |
Nachfrage |
Nachfrageveränderung in Höhe von 40 Mio. € (budgetwirksam oder durch private Nachfrage) |
Gesamt- wirtschaft |
Angebot und gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen |
40 Mio. € Wertschöpfung oder 1 000 Jahresbeschäftigungsverhältnisse in zumindest einem der fünf untersuchten Jahre |
Soziales |
Arbeitsmarkt |
Nachfrageveränderung in Höhe von 40 Mio. € (budgetwirksam oder durch private Nachfrage) |
Diese Folgenabschätzung wurde mit der Version 4.7 des WFA – Tools erstellt (Hash-ID: 825465901).