251/J XXV. GP

Eingelangt am 17.12.2013
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ANFRAGE

des Abgeordneten Ing. Thomas Schellenbacher

und weiterer Abgeordneter an die Bundesministerin für Inneres

betreffend Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung 2012 des BMI

Kürzlich wurden im BMI Intranet die Ergebnisse der MAB 2012 veröffentlicht. Leider lässt die Veröffentlichungsart keinen Rückschluss auf die Verhältnisse in den einzelnen Bundesländern zu.

In diesem Zusammenhang richten die unterfertigten Abgeordneten an die Bundesministerin für Inneres nachstehend

Anfrage

1. Wie viele Wiener Exekutivbedienstete der Verwendungsgruppe E2b waren zur Teilnahme an der Umfrage berechtigt?

2. Wie viele Wiener Exekutivbedienstete der Verwendungsgruppe E2b haben an der Umfrage teilgenommen?

3. Wie wurden folgende Fragepunkte von den Wiener Exekutivbediensteten der Verwendungsgruppe E2b beantwortet:

a) Ich sehe in meinem Ressort interessante Karrieremöglichkeiten für mich.

b) Ich verfüge über die notwendigen Kenntnisse, um die vorhandene IT-Umgebung bestmöglich zur Bewältigung meiner Tätigkeiten nutzen zu können.

c) Auch wenn mir jemand ein gutes Job-Angebot machen würde, bliebe ich zum derzeitigen Zeitpunkt lieber beim BMI.

d) Ich bin zufrieden ...

i. … mit meiner derzeitigen Arbeitssituation insgesamt.

ii. … mit der Arbeitsbelastung bezogen auf mein Lebensalter.

e) In meinem unmittelbaren Arbeitsumfeld ....

i. … sind die Arbeitsabläufe schlank und effizient organisiert.

ii. … können wir unsere Aufgaben auch in Spitzenzeiten gut erledigen.

iii. … ist die Aufgabenverteilung zweckmäßig.

f) Ich habe für meine Aufgaben die geeigneten Arbeitsmittel zur Verfügung.

g) Die verfügbaren Arbeitszeitmodelle kann ich gut nutzen.

h) An meinem Arbeitsplatz sind Beruf und Familie grundsätzlich gut vereinbar.

i) In Summe erhalte ich eine faire Gegenleistung für meine Arbeit.

j) Die Arbeitsbedingungen sind meinem Lebensalter angepasst

k) Die Bildungsmaßnahmen und Lernziele werden mit der/dem Vorgesetzten (im Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch) VOR der Teilnahme vereinbart.