707/J XXV. GP

Eingelangt am 20.02.2014
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ANFRAGE

der Abgeordneten Peter Wurm, Herbert Kickl

und weiterer Abgeordneter

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

betreffend Arbeitsmarktförderungen für „Outplacement“, „Sozialintegrative Unternehmen“, „Social Profit (Benefit) Unternehmen“, „Sozialökonomische Betriebe“, „Transitarbeitsplätze“ und „Zweiter Arbeitsmarkt“ in Tirol

 

Das österreichische Arbeitsmarktservice (AMS) vergibt alljährlich Millionen-Aufträge an ein immer gleiches Firmennetzwerk, um vor allem Langzeitarbeitslose in diversen Kursen zu parken, damit die offizielle Arbeitsmarktstatistik entlastet werden soll. Daneben werden aber auch unter dem Titel „Outplacement“, „Sozialintegrative Unternehmen“, „Social Profit (Benefit) Unternehmen“, „Sozialökonomische Betriebe“, „Transitarbeitsplätze“ und „Zweiter Arbeitsmarkt“ Projekte und Unternehmen gefördert.

 

Die Bundesarbeiterkammer stellt unter dem Titel „Das Faire Chancen Einkaufsbuch“ bundesländerweise Firmen und Institutionen vor, die von diesen Arbeitsmarktförderungsinstrumentarien profitieren. Im Bundesland Tirol sind folgende Beispiele angeführt:

 

·        Carla St. Johann/Caritas: Second Hand-Handel und Lebensmittelmarkt

·        Conrad-rund ums Rad: Fahrradhandel und Fahrradreparatur

·        Emmaus Innsbruck: Renovieren, Gebäudebetreuung, Stiegenhausreinigung, Gartenarbeit, Bügelservice, Transporte

·        Issba-mobil reutte: Haus&Gartenservice, Anlagenbetreuunjg, Baustellenservice, Abrucharbeiten, Aufräumarbeiten, Reinigungsarbeiten, Entrümpelungen, Transporthilfe

·        Issba-second hand und issba druck&kopierservice reutte: Seconc Hand-Handel und Druck&Kopierservice

·        Issba werkstatt und issba-mehrweg Imst: Werkstatt und Mehrwegverleih

·        Issba-weltladen und Druck und Kopierservice Imst: Weltladen, Druck- und Kopierservice, Secondhandwarenverkauf, Wanderverkauf

·        JuNet Innsbruck: Garten- und Landschaftsgestaltung, Tischlerei- und Renovierungsarbeiten, Kopier- und Druckservice, Massensendungen usw.

·        JuNet Landeck: Büro-, Graphik-, Copy-, Kopier- und Druckservice usw.

·        JuNet Lienz: Büro-, Graphik-, Copy-, Kopier- und Druckservice usw.

·        JuNet Wörgl: Büro-, Graphik-, Copy-, Kopier- und Druckservice usw.

·        Libelle Wäscherei Innsbruck: Rundum-Wäscheservice


·        Rock&Ko Second-Hand mit Flair/Verein Wams: Second Hand-Handel

·        Schenk&Spiel Verein Insieme Innsbruck: Spiel-, Papier- und Schreibwarenhandel

·        Schindel&Co-Osttiroler Sozialprojekte für Arbeitssuchende: Tischlerei, Möbelbau und Bautischlerei

·        Wams Second Hand Laden Innsbruck: Second Hand-Handel

·        S`Gwandtl und Naturladen/Verein Sofa: Second Hand-Handel, Änderungsschneiderei, Naturladen

·        Werkbank/Volkshilfe Tirol: Heim&Mögel, Umzug&Service, Haus&Garten, Speis&Trank 

 

In diesem Zusammenhang stellen die unterfertigten Abgeordneten an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz folgende

 

ANFRAGE

 

1.    Welche Arbeitsmarktförderungen hat „Carla St. Johann/Caritas“ seit dem Bestehen durch das AMS bzw. das BMASK (Vorgängerressorts) erhalten?

2.    Unter welchem Titel – „Outplacement“, „Sozialintegrative Unternehmen“, „Social Profit (Benefit) Unternehmen“, „Sozialökonomische Betriebe“, „Transitarbeitsplätze“ und „Zweiter Arbeitsmarkt“ – wurden diese Mittel ausgeschüttet?

3.    Wie viele Arbeitsplätze wurden durch diese Arbeitsmarktförderungen, jeweils ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, geschaffen bzw. erhalten?

4.    Wie viele Beschäftigte konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

5.    Wie viele österreichische Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

6.    Wie viele Beschäftigte konnten aus dem Kreis der österreichischen Staatsbürger in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

7.    Wie viele sonstige EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

8.    Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der sonstigen EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

9.    Wie viele Nicht-EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

10. Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der Nicht-EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

11. Welche Arbeitsmarktförderungen hat „Conrad-rund ums Rad“ seit seinem Bestehen durch das AMS bzw. das BMASK (Vorgängerressorts) erhalten?

12. Unter welchem Titel – „Outplacement“, „Sozialintegrative Unternehmen“, „Social Profit (Benefit) Unternehmen“, „Sozialökonomische Betriebe“, „Transitarbeitsplätze“ und „Zweiter Arbeitsmarkt“ – wurden diese Mittel ausgeschüttet?


13. Wie viele Arbeitsplätze wurden durch diese Arbeitsmarktförderungen, jeweils ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, geschaffen bzw. erhalten?

14. Wie viele Beschäftigte konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

15. Wie viele österreichische Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

16. Wie viele Beschäftigte konnten aus dem Kreis der österreichischen Staatsbürger in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

17. Wie viele sonstige EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

18. Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der sonstigen EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

19. Wie viele Nicht-EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

20. Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der Nicht-EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

21. Welche Arbeitsmarktförderungen hat „Emmaus Innsbruck“ seit ihrem Bestehen durch das AMS bzw. das BMASK (Vorgängerressorts) erhalten?

22. Unter welchem Titel – „Outplacement“, „Sozialintegrative Unternehmen“, „Social Profit (Benefit) Unternehmen“, „Sozialökonomische Betriebe“, „Transitarbeitsplätze“ und „Zweiter Arbeitsmarkt“ – wurden diese Mittel ausgeschüttet?

23. Wie viele Arbeitsplätze wurden durch diese Arbeitsmarktförderungen, jeweils ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, geschaffen bzw. erhalten?

24. Wie viele Beschäftigte konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

25. Wie viele österreichische Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

26. Wie viele Beschäftigte konnten aus dem Kreis der österreichischen Staatsbürger in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

27. Wie viele sonstige EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

28. Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der sonstigen EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

29. Wie viele Nicht-EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

30. Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der Nicht-EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

31. Welche Arbeitsmarktförderungen hat „Issba-mobil reutte“ seit dem Bestehen durch das AMS bzw. das BMASK (Vorgängerressorts) erhalten?


32. Unter welchem Titel – „Outplacement“, „Sozialintegrative Unternehmen“, „Social Profit (Benefit) Unternehmen“, „Sozialökonomische Betriebe“, „Transitarbeitsplätze“ und „Zweiter Arbeitsmarkt“ – wurden diese Mittel ausgeschüttet?

33. Wie viele Arbeitsplätze wurden durch diese Arbeitsmarktförderungen, jeweils ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, geschaffen bzw. erhalten?

34. Wie viele Beschäftigte konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

35. Wie viele österreichische Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

36. Wie viele Beschäftigte konnten aus dem Kreis der österreichischen Staatsbürger in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

37. Wie viele sonstige EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

38. Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der sonstigen EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

39. Wie viele Nicht-EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

40. Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der Nicht-EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

41. Welche Arbeitsmarktförderungen hat „Issba-second hand und issba druck&kopierservice reutte“ seit dem Bestehen durch das AMS bzw. das BMASK (Vorgängerressorts) erhalten?

42. Unter welchem Titel – „Outplacement“, „Sozialintegrative Unternehmen“, „Social Profit (Benefit) Unternehmen“, „Sozialökonomische Betriebe“, „Transitarbeitsplätze“ und „Zweiter Arbeitsmarkt“ – wurden diese Mittel ausgeschüttet?

43. Wie viele Arbeitsplätze wurden durch diese Arbeitsmarktförderungen, jeweils ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, geschaffen bzw. erhalten?

44. Wie viele Beschäftigte konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

45. Wie viele österreichische Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

46. Wie viele Beschäftigte konnten aus dem Kreis der österreichischen Staatsbürger in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

47. Wie viele sonstige EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

48. Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der sonstigen EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

49. Wie viele Nicht-EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?


50. Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der Nicht-EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

51. Welche Arbeitsmarktförderungen hat „Issba werkstatt und issba-mehrweg Imst“ seit dem Bestehen durch das AMS bzw. das BMASK (Vorgängerressorts) erhalten?

52. Unter welchem Titel – „Outplacement“, „Sozialintegrative Unternehmen“, „Social Profit (Benefit) Unternehmen“, „Sozialökonomische Betriebe“, „Transitarbeitsplätze“ und „Zweiter Arbeitsmarkt“ – wurden diese Mittel ausgeschüttet?

53. Wie viele Arbeitsplätze wurden durch diese Arbeitsmarktförderungen, jeweils ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, geschaffen bzw. erhalten?

54. Wie viele Beschäftigte konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

55. Wie viele österreichische Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

56. Wie viele Beschäftigte konnten aus dem Kreis der österreichischen Staatsbürger in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

57. Wie viele sonstige EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

58. Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der sonstigen EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

59. Wie viele Nicht-EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

60. Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der Nicht-EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

61. Welche Arbeitsmarktförderungen hat „JuNet Innsbruck“ seit dem Bestehen durch das AMS bzw. das BMASK (Vorgängerressorts) erhalten?

62. Unter welchem Titel – „Outplacement“, „Sozialintegrative Unternehmen“, „Social Profit (Benefit) Unternehmen“, „Sozialökonomische Betriebe“, „Transitarbeitsplätze“ und „Zweiter Arbeitsmarkt“ – wurden diese Mittel ausgeschüttet?

63. Wie viele Arbeitsplätze wurden durch diese Arbeitsmarktförderungen, jeweils ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, geschaffen bzw. erhalten?

64. Wie viele Beschäftigte konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

65. Wie viele österreichische Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

66. Wie viele Beschäftigte konnten aus dem Kreis der österreichischen Staatsbürger in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

67. Wie viele sonstige EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

68. Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der sonstigen EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?


69. Wie viele Nicht-EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

70. Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der Nicht-EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

71. Welche Arbeitsmarktförderungen hat „JuNet Landeck“ seit ihrem Bestehen durch das AMS bzw. das BMASK (Vorgängerressorts) erhalten?

72. Unter welchem Titel – „Outplacement“, „Sozialintegrative Unternehmen“, „Social Profit (Benefit) Unternehmen“, „Sozialökonomische Betriebe“, „Transitarbeitsplätze“ und „Zweiter Arbeitsmarkt“ – wurden diese Mittel ausgeschüttet?

73. Wie viele Arbeitsplätze wurden durch diese Arbeitsmarktförderungen, jeweils ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, geschaffen bzw. erhalten?

74. Wie viele Beschäftigte konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

75. Wie viele österreichische Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

76. Wie viele Beschäftigte konnten aus dem Kreis der österreichischen Staatsbürger in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

77. Wie viele sonstige EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

78. Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der sonstigen EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

79. Wie viele Nicht-EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

80. Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der Nicht-EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

81. Welche Arbeitsmarktförderungen hat „JuNetLienz“ seit ihrem Bestehen durch das AMS bzw. das BMASK (Vorgängerressorts) erhalten?

82. Unter welchem Titel – „Outplacement“, „Sozialintegrative Unternehmen“, „Social Profit (Benefit) Unternehmen“, „Sozialökonomische Betriebe“, „Transitarbeitsplätze“ und „Zweiter Arbeitsmarkt“ – wurden diese Mittel ausgeschüttet?

83. Wie viele Arbeitsplätze wurden durch diese Arbeitsmarktförderungen, jeweils ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, geschaffen bzw. erhalten?

84. Wie viele Beschäftigte konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

85. Wie viele österreichische Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

86. Wie viele Beschäftigte konnten aus dem Kreis der österreichischen Staatsbürger in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

87. Wie viele sonstige EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?


88. Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der sonstigen EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

89. Wie viele Nicht-EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

90. Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der Nicht-EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

91. Welche Arbeitsmarktförderungen hat „JuNetWörgl“ seit dem Bestehen durch das AMS bzw. das BMASK (Vorgängerressorts) erhalten?

92. Unter welchem Titel – „Outplacement“, „Sozialintegrative Unternehmen“, „Social Profit (Benefit) Unternehmen“, „Sozialökonomische Betriebe“, „Transitarbeitsplätze“ und „Zweiter Arbeitsmarkt“ – wurden diese Mittel ausgeschüttet?

93. Wie viele Arbeitsplätze wurden durch diese Arbeitsmarktförderungen, jeweils ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, geschaffen bzw. erhalten?

94. Wie viele Beschäftigte konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

95. Wie viele österreichische Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

96. Wie viele Beschäftigte konnten aus dem Kreis der österreichischen Staatsbürger in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

97. Wie viele sonstige EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

98. Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der sonstigen EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

99. Wie viele Nicht-EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

100.            Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der Nicht-EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

101.            Welche Arbeitsmarktförderungen hat „Libelle Wäscherei Innsbruck“ seit ihrem Bestehen durch das AMS bzw. das BMASK (Vorgängerressorts) erhalten?

102.            Unter welchem Titel – „Outplacement“, „Sozialintegrative Unternehmen“, „Social Profit (Benefit) Unternehmen“, „Sozialökonomische Betriebe“, „Transitarbeitsplätze“ und „Zweiter Arbeitsmarkt“ – wurden diese Mittel ausgeschüttet?

103.            Wie viele Arbeitsplätze wurden durch diese Arbeitsmarktförderungen, jeweils ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, geschaffen bzw. erhalten?

104.            Wie viele Beschäftigte konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

105.            Wie viele österreichische Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?


106.            Wie viele Beschäftigte konnten aus dem Kreis der österreichischen Staatsbürger in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

107.            Wie viele sonstige EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

108.            Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der sonstigen EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

109.            Wie viele Nicht-EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

110.            Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der Nicht-EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

111.            Welche Arbeitsmarktförderungen hat „Rock&Ko Secon-Hand mit Flair/Verein Wams“ seit dem Bestehen durch das AMS bzw. das BMASK (Vorgängerressorts) erhalten?

112.            Unter welchem Titel – „Outplacement“, „Sozialintegrative Unternehmen“, „Social Profit (Benefit) Unternehmen“, „Sozialökonomische Betriebe“, „Transitarbeitsplätze“ und „Zweiter Arbeitsmarkt“ – wurden diese Mittel ausgeschüttet?

113.            Wie viele Arbeitsplätze wurden durch diese Arbeitsmarktförderungen, jeweils ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, geschaffen bzw. erhalten?

114.            Wie viele Beschäftigte konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

115.            Wie viele österreichische Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

116.            Wie viele Beschäftigte konnten aus dem Kreis der österreichischen Staatsbürger in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

117.            Wie viele sonstige EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

118.            Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der sonstigen EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

119.            Wie viele Nicht-EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

120.            Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der Nicht-EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

121.            Welche Arbeitsmarktförderungen hat „Schenk&Spiel Verein Insieme Innsbruck“ seit dem Bestehen durch das AMS bzw. das BMASK (Vorgängerressorts) erhalten?

122.            Unter welchem Titel – „Outplacement“, „Sozialintegrative Unternehmen“, „Social Profit (Benefit) Unternehmen“, „Sozialökonomische Betriebe“, „Transitarbeitsplätze“ und „Zweiter Arbeitsmarkt“ – wurden diese Mittel ausgeschüttet?


123.            Wie viele Arbeitsplätze wurden durch diese Arbeitsmarktförderungen, jeweils ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, geschaffen bzw. erhalten?

124.            Wie viele Beschäftigte konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

125.            Wie viele österreichische Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

126.            Wie viele Beschäftigte konnten aus dem Kreis der österreichischen Staatsbürger in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

127.            Wie viele sonstige EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

128.            Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der sonstigen EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

129.            Wie viele Nicht-EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

130.            Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der Nicht-EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

131.            Welche Arbeitsmarktförderungen hat „Schindel&Co-Osttiroler Sozialprojekte für Arbeitssuchende“ seit dem Bestehen durch das AMS bzw. das BMASK (Vorgängerressorts) erhalten?

132.            Unter welchem Titel – „Outplacement“, „Sozialintegrative Unternehmen“, „Social Profit (Benefit) Unternehmen“, „Sozialökonomische Betriebe“, „Transitarbeitsplätze“ und „Zweiter Arbeitsmarkt“ – wurden diese Mittel ausgeschüttet?

133.            Wie viele Arbeitsplätze wurden durch diese Arbeitsmarktförderungen, jeweils ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, geschaffen bzw. erhalten?

134.            Wie viele Beschäftigte konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

135.            Wie viele österreichische Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

136.            Wie viele Beschäftigte konnten aus dem Kreis der österreichischen Staatsbürger in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

137.            Wie viele sonstige EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

138.            Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der sonstigen EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

139.            Wie viele Nicht-EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?


140.            Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der Nicht-EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

141.            Welche Arbeitsmarktförderungen hat „Wams Second Hand Laden Innsbruck“ seit seinem Bestehen durch das AMS bzw. das BMASK (Vorgängerressorts) erhalten?

142.            Unter welchem Titel – „Outplacement“, „Sozialintegrative Unternehmen“, „Social Profit (Benefit) Unternehmen“, „Sozialökonomische Betriebe“, „Transitarbeitsplätze“ und „Zweiter Arbeitsmarkt“ – wurden diese Mittel ausgeschüttet?

143.            Wie viele Arbeitsplätze wurden durch diese Arbeitsmarktförderungen, jeweils ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, geschaffen bzw. erhalten?

144.            Wie viele Beschäftigte konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

145.            Wie viele österreichische Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

146.            Wie viele Beschäftigte konnten aus dem Kreis der österreichischen Staatsbürger in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

147.            Wie viele sonstige EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

148.            Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der sonstigen EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

149.            Wie viele Nicht-EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

150.            Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der Nicht-EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

151.            Welche Arbeitsmarktförderungen hat „S`Gwandtl und Naturladen/Verein Sofa“ seit dem Bestehen durch das AMS bzw. das BMASK (Vorgängerressorts) erhalten?

152.            Unter welchem Titel – „Outplacement“, „Sozialintegrative Unternehmen“, „Social Profit (Benefit) Unternehmen“, „Sozialökonomische Betriebe“, „Transitarbeitsplätze“ und „Zweiter Arbeitsmarkt“ – wurden diese Mittel ausgeschüttet?

153.            Wie viele Arbeitsplätze wurden durch diese Arbeitsmarktförderungen, jeweils ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, geschaffen bzw. erhalten?

154.            Wie viele Beschäftigte konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

155.            Wie viele österreichische Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

156.            Wie viele Beschäftigte konnten aus dem Kreis der österreichischen Staatsbürger in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?


157.            Wie viele sonstige EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

158.            Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der sonstigen EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

159.            Wie viele Nicht-EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

160.            Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der Nicht-EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

161.            Welche Arbeitsmarktförderungen hat „Werkbank/Volkshilfe Tirol: Heim&Mögel“ seit ihrem Bestehen durch das AMS bzw. das BMASK (Vorgängerressorts) erhalten?

162.            Unter welchem Titel – „Outplacement“, „Sozialintegrative Unternehmen“, „Social Profit (Benefit) Unternehmen“, „Sozialökonomische Betriebe“, „Transitarbeitsplätze“ und „Zweiter Arbeitsmarkt“ – wurden diese Mittel ausgeschüttet?

163.            Wie viele Arbeitsplätze wurden durch diese Arbeitsmarktförderungen, jeweils ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, geschaffen bzw. erhalten?

164.            Wie viele Beschäftigte konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

165.            Wie viele österreichische Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

166.            Wie viele Beschäftigte konnten aus dem Kreis der österreichischen Staatsbürger in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

167.            Wie viele sonstige EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

168.            Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der sonstigen EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?

169.            Wie viele Nicht-EU-Staatsbürger erhielten durch diese Arbeitsmarktförderungen, ausgewiesen nach den einzelnen Förderungsjahren, einen Arbeitsplatz?

170.            Wie viele Beschäftigte aus dem Kreis der Nicht-EU-Staatsbürger konnten in den „Ersten Arbeitsmarkt“ weitervermittelt bzw. beschäftigt werden?