2355/J XXV. GP

Eingelangt am 03.09.2014
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ANFRAGE

 

der Abgeordneten Mühlberghuber

und weiterer Abgeordneter

 

an die Bundesministerin für Familien und Jugend

 

betreffend die aktuelle Studie des Wirtschaftsforschungsinstitutes

 

 

Die Wochenzeitung „Die ganze Woche“ schrieb in der Ausgabe Nr. 34/2014 vom 20. August 2014: „Wir werden das familienfreundlichste Land Europas“

Aus dem Artikel geht hervor, dass der österreichische Staat pro Jahr neun Milliarden Euro in die Familienförderung investiert.

„Das Geld wird aber laut einer aktuellen Studie des Wirtschaftsforschungsinstitutes (WIFO) schlecht verteilt. Denn der größte Teil, 80 Prozent, fließt als reine Geldleistung, etwa in Form der Familienbeihilfe, an die Erziehungsberechtigten …

… ÖVP-Familienministerin Sophie Karmasin hat die Studie in Auftrag gegeben und setzt sich nun für eine verbesserte Familienpolitik ein …“, war in dem Bericht unter anderem zu lesen.

 

In diesem Zusammenhang stellen die unterfertigten Abgeordneten an die Bundesministerin für Familien und Jugend folgende

 

 

Anfrage

 

 

 

 

1.    In welchem Zeitraum wurde die genannte Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts erstellt?

 

2.    Wie hoch waren die Kosten für diese Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts?