4500/J XXV. GP

Eingelangt am 09.04.2015
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ANFRAGE

des Abgeordneten Doppler

und weiterer Abgeordneter

an die Bundesministerin für Gesundheit

betreffend Väterkarenz

 

 

Die, unter anderem, an ihr Ressort im Jänner 2013 gerichtete parlamentarische Anfrage die Zahl der in Väterkarenz befindlichen Mitarbeiter in ihrem Verantwortungsbereich betreffend, zeigte eine äußerst geringe Zahl derer, welche dieses Angebot in Anspruch nahmen. Nun – einige Jahre später – gilt es diese Zahlen erneut zu hinterfragen, bzw. die Gründe dafür genauer zu durchleuchten.

 

 

In diesem Zusammenhang richten die unterfertigten Abgeordneten an die Bundesministerin für Gesundheit folgende

 

 

 

Anfrage

 

 

 

  1. Wie viele in einem Dienstverhältnis mit Ihrem Ressort und nachgeordneten Dienststellen stehende Personen befanden sich seit 2013 in Väterkarenz? (aufgegliedert nach Jahren, Personenkreisen und Dauer der Väterkarenz)
  2. In wie vielen Fällen wurde seit 2013 eine Väterkarenz nicht gewährt, da zwingende dienstliche Gründe entgegenstanden. (aufgegliedert nach Jahren und Personenkreisen)
  3. Was unternehmen Sie, um die Väterkarenz in ihrem Verantwortungsbereich zu bewerben, zu einfacher zu ermöglichen und den Zugang dazu zu erleichtern?