6801/J XXV. GP

Eingelangt am 15.10.2015
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ANFRAGE

der Abgeordneten Schimanek

und weiterer Abgeordneter

an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

 

betreffend Studie "Bewaffnet mit Kugelschreiber und Mikrofon - Medien als Werkzeug sozialer Entwicklung"

 

Im Bericht der Bundesregierung betreffend den Abbau von Benachteiligungen von Frauen (III-202 d.B.) sind  auch einige Initiativen und Maßnahmen des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz aufgelistet. Dort ist unter anderem auch die Förderung der Studie „Bewaffnet mit Kugel-schreiber und Mikrofon - Medien als Werkzeug sozialer Entwicklung" zu finden. Die Studie beschäftigt sich laut Bericht mit der Untersuchung des Gebrauchs von Medien als Instrument der Entwicklung und Einforderung von Menschenrechten und Frauenrechten; Beteiligung von Frauen als kreative Menschen, wichtige Akteurinnen und Nutznießerinnen an der Medienwelt.

 

In diesem Zusammenhang richten die unterfertigten Abgeordneten an den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz folgende

 

 

ANFRAGE

 

1.    Welchen Mehrwert in Hinblick auf den Abbau von Benachteiligungen haben Frauen durch diese Studie?

 

2.    Wie hoch sind die Kosten der Studie?

 

3.    Welche Ergebnisse fördert die Studie, hinsichtlich der Benachteiligung von Frauen in der Medienwelt, zutage?

 

4.    Wie reagierte das BMASK auf diese Ergebnisse?