8009/J XXV. GP

Eingelangt am 08.02.2016
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ANFRAGE

 

des Abgeordneten Wolfgang Zanger

und weiterer Abgeordneter

 

an die Bundesministerin für Gesundheit

betreffend Arbeitszeiterfassung der Mitarbeiter

 

 

 

Zur klaren und nachvollziehbaren Erfassung der Arbeitszeiten der Mitarbeiter ist es in allen Wirtschaftsbetrieben notwendig, dass die Arbeitszeiten der Mitarbeiter exakt erfasst, dokumentiert und insbesondere Überstundenleistungen kontrolliert und korrekt abgegolten werden. Dabei ist es in größeren Betrieben auf Grund der umfangreicheren Mitarbeiterzahl üblich, ein zentral verwaltetes, elektronisches Zeiterfassungssystem zur Erfassung der Arbeitszeit, insbesondere im Zusammenhang mit Gleitzeit, Überstunden, Urlaubs- und Krankenstand, sowie Zeiterfassung bei Außendienstmitarbeitern zu führen.

 

 

In diesem Zusammenhang richten die unterfertigten Abgeordneten an Bundesministerium für Gesundheit die folgende

 

 

Anfrage

 

 

1.     Wie findet die Arbeitszeiterfassung der Mitarbeiter im Bundesministerium für Gesundheit statt?

2.     Gibt es Systemunterschiede an den verschiedenen Standorten des Bundesministeriums für Gesundheit, beziehungsweise nach Mitarbeitern?

3.     Wenn ja zu 2.: Welche?

4.     Wird die Arbeitszeit der Mitarbeiter zentral im Bundesministerium für Gesundheit erfasst und verwaltet?

5.     Wenn nein zu 4.: Nach welchen Systemen erfolgt die Zeiterfassung der Mitarbeiter des Bundesministeriums für Gesundheit?

6.     Wenn es ein zentrales Zeiterfassungssystem gibt, seit wann wird dieses geführt?

7.     Auf welche Höhe beliefen sich die Personalkosten des Bundesministeriums für Gesundheit 2015?

8.     Wie viele Überstunden fielen 2015 im Bundesministerium für Gesundheit an?

9.     Welche Kosten fielen auf Grund der Überstunden der Mitarbeiter des Bundesministeriums für Gesundheit 2015 an?

10.  Wie viele Überstunden fielen 2015 bei den Mitarbeitern im Kabinett der Bundesministerin für Gesundheit an?

11.  Welche Kosten fielen auf Grund der Überstunden der Mitarbeiter des Kabinetts der Bundesministerin für Gesundheit 2015 an?