9141/J XXV. GP
Eingelangt am 29.04.2016
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Anfrage
des Abgeordneten Dr. Rosenkranz
und weiterer Abgeordneter
an den Bundesminister für Inneres
betreffend Identitätsnachweis afghanischer Täter
Die Nachrichten von Vergewaltigungen durch fremde Staatsangehörige reißen seit Silvester nicht ab:
Die APA303 vom 22. April 2016 berichtete:
„Trio nach Gruppenvergewaltigung von Studentin in Wien festgenommen
Afghanische Asylwerber verübten brutale Tat in Toilette am Bahnhof Praterstern - Opfer mit Kopf mehrmals gegen WC-Schüssel geschlagen“
Schon am 14. April 2016 berichtete die APA350:
„Frau am Nachhauseweg im Prater vergewaltigt: Drei Jahre unbedingt
Afghanischer Asylwerber nützte ihren alkoholisierten Zustand aus - "Es muss mich der Teufel dazu verleitet haben"“
Und weiters berichtete die APA0275 vom 25. März 2016:
„Festnahme wegen Vergewaltigungsverdachts in Wels
Opfer erkannte einen der Täter bei Gegenüberstellung
Die Welser Polizei hat einen 24-Jährigen festgenommen und einen 23-Jährigen auf freiem Fuß angezeigt, nachdem eine 20-Jährige die beiden der Vergewaltigung und des Drogenhandels beschuldigt hatte. Das teilte die Landespolizeidirektion Oberösterreich in einer Presseaussendung am Freitag mit. Die junge Frau erstattete bei der Polizei Anzeige, die zwei Afghanen hätten sie am 9. März in einer ihr unbekannten Wohnung mehrmals vergewaltigt. Außerdem beschuldigte sie die Männer des Handels mit Drogen. Die Ermittler machten den mutmaßlichen Tatort und die beiden Verdächtigen ausfindig. Die 20-Jährige erkannte sie auf ihr vorgelegten Fotos wieder.“
In diesem Zusammenhang richten die unterfertigten Abgeordneten an den Bundesminister für Inneres folgende
Anfrage: