Eingelangt am 02.02.2017
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ANFRAGE
der
Abgeordneten Herbert Kickl, Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein, Werner Neubauer,
Peter Wurm
und
weiterer Abgeordneter
an
den Bundesminister für Finanzen
betreffend
Pensionskassenregelungen im Ressortbereich
Als Ergänzung zu den Anfragebeantwortungen 2052/AB vom
10.09.2014 zu 2086/J (XXV.GP); 1823/AB vom 29.08.2014 zu 2087/J (XXV.GP); 1940/AB
vom 08.09.2014 zu 2080/J (XXV.GP); 2061/AB vom 10.09.2014 zu 2077/J (XXV.GP)
usw. wird nachfolgende Anfrage für die Jahre 2014 bis 2016 gestellt.
In diesem Zusammenhang
richten die gefertigten Abgeordneten an den Bundesminister für Finanzen folgende
ANFRAGE
- Welche
Unternehmen, bei denen Ihr Ressort als Eigentümervertreter die
Interessen des Bundes vertritt, hat eine Pensionskassenregelung?
- Wie viele
Personen haben eine solche Pensionskassenregelung?
- Bei wie vielen
Personen wurden „Direktpensionszusagen“ in eine
Pensionskassenregelung eingebracht?
- Bei welchen
dieser Pensionskassenregelungen handelt es sich um ein
„leistungsorientiertes“ Pensionssystem?
- Bei welchen
dieser Pensionskassenregelungen handelt es sich um ein
„beitragsorientiertes“ Pensionssystem?
- Mit welchen
Pensionskassen bestehen diese Pensionskassenregelungen?
- Welches
Gesamtkapital ist im Zusammenhang mit dieser Pensionskassenregelung
derzeit veranlagt?
- Bei welchen
Pensionskassen, die hier betroffen sind, musste wegen
Spekulationsverlusten, durch das jeweilige Unternehmen finanziell
„nachgeschossen“ werden?
- Wie viele Manager staatsnaher
Unternehmen im Bereich ihres Ressorts haben neben der
Pensionskassenregelung einen Anspruch auf eine ASVG- oder eine
Beamtenpension?