12459/J XXV. GP

Eingelangt am 14.03.2017
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ANFRAGE

 

des Abgeordneten Josef. A. Riemer

und weiterer Abgeordneter

an die Bundesministerin für Gesundheit und Frauen

betreffend Kater in St. Egyden mit 30 Schrotkugeln angeschossen

 

Wie die Kronen Zeitung kürzlich berichtete, wurde ein Kater hinter dem Wohnhaus in St. Egyden von einem Unbekannten mit einem Schrotgewehr angeschossen. Der Kater überlebte fünf Tage mit 30 Schrotkugeln im Körper ehe er von der Besitzerin gefunden und zum Tierarzt gebracht wurde. Jetzt ermittelt die Polizei in dem Fall.

Quelle:(http://www.krone.at/tierecke/kater-ueberlebte-tagelang-mit-30-kugeln-im-koerper-polizei-ermittelt-story-554398)

 

In diesem Zusammenhang richten die unterfertigten Abgeordneten an die Bundesministerin für Gesundheit und Frauen folgende

 

Anfrage

 

1.    Wurde das BMGF bereits über diesen grausamen Fall der Tierquälerei im kärntnerischen St. Egyden informiert?

2.    Konnte bereits ein Täter identifiziert werden?

3.    Falls bereits ein Täter ausgeforscht werden konnte, welches Tatmotiv gab dieser an?

4.    Wie viele Anzeigen von Tierquälerei gab es im Jahr 2017 bereits in Kärnten?