Eingelangt am 20.09.2017
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ANFRAGE
des Abgeordneten Mölzer
und weiterer Abgeordneter
an die Bundesministerin für
Bildung
betreffend Informationskampagne zum
Ausbau der Ganztagsschule
Anfang September
startete unter dem Namen „Keine halben Sachen“ die
Informationskampagne zum geplanten Ausbau der Ganztagsschulen. Die Kampagne
umfasst verschiedene Drucksorten, Sujets, Plakate, eine Homepage sowie
Kurzfilme.
In diesem Zusammenhang richten die
unterfertigten Abgeordneten an die Bundesministerin für Bildung folgende
Anfrage
- Wie hoch
sind die Gesamtkosten für die Kampagne „Keine halben
Sachen“?
- Wie
schlüsseln sich diese Kosten auf (Personalkosten, Druckkosten,
Plakatkosten, Inseratkosten,…)
- Aus welchem
Budget werden diese Kosten gedeckt?
- Wurde die
Kampagne intern entwickelt?
- Wurde die
Kampagne extern entwickelt?
- Wenn ja,
von wem?
- Wenn ja,
ging dem eine offizielle Ausschreibung voran?
- Wenn ja,
nach welchen Kriterien wurde der Auftrag vergeben?
- Wann endet
die Frist innerhalb derer sich Schulen für eine Umstrukturierung als
Ganztagsschule bewerben können?
- Wie viele
Schulen haben bis zum Tag der Anfragebeantwortung eine entsprechende
Bewerbung eingereicht? (nach Bundesländern gelistet)
- Nach
welchem Modus wird die Vergabe von Förderungen bzw.
Zweckzuschüssen für künftige Ganztagsschulen entschieden?