Pflegende Angehörige sind mehr als bisher zu unterstützen.

Pflegezeiten sollten ebenso wie Erziehungszeiten in den Pensionsanspruch eingerechnet werden.

Pflegeheime und andere Pflegeeinrichtungen sollen vom Profitdenken befreit werden.

Förderung für Pflege statt Förderung für Parteien.

Menschen die sterben "wollen", also solchen, die Essen und Trinken verweigern sollen nicht künstlich, z.B. durch Infusionen am Abschied nehmen gehindert werden.

Angehörigen soll es ermöglicht werden, zum Lebensende bei dem Sterbenden verweilen zu können (Übernachtungsmöglichkeiten, Arbeitsfreistellung, etc)

In der Gesellschaft sollte dem Lebensende wieder Raum gegeben werden. Das Lebensende in der Anonymität ist eine Schande für uns alle.

 Mit herzlichen Grüßen

 Hubert Schwarz

 

 

 

 

 

Im Übrigen ist von Stein Husebo eigentlich schon der richtige Weg vorgegeben.

Von ihm selbst wird dieser Weg schon lange erfolgreich begangen.

Bemerkenswert dabei ist, daß es zu keinen Mehrkosten kommt.

Seine Veröffentlichungen sollten Pflichtliteratur für alle mit diesem Thema Befassten sein.

Mit herzlichen Grüßen

 Hubert Schwarz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eingelangt am 25.08.2014