Jährlich gibt es in Österreich tausende während der Schwangerschaft, Geburt oder kurz danach verstorbene Kinder und deren individuelles Umfeld. Es wäre wünschenswert, diese

"An der Hand - nicht durch die Hand eines Menschen unversorgt sterben zu lassen!"

Laut Reg. Rat Tichacek muss die Medizin sich den Bestattungswünschen der Mutter beugen: entwicklungsunabhängig sollte jedes während der Schwangerschaft, Geburt oder kurz danach verstorben Kind der Totenbeschau und anschließend einem Begräbnis zugeführt werden. Die kleinste Einheit beerdigungswüridger Mensch ist die in der Medizin greifbare eingefrorene weibliche Eizelle und männl. Samenfaden, der durch auftauen u.U. zum neuen Mensch wird.

 
Mit freundlichen Grüßen
 

Gunnhild Fenia Tegenthoff

Redaktion & SHG Sternenkind.info