Von:
Alexandra Mat <cl_mat@hotmail.com>
Gesendet: Montag, 30. Jänner 2017 11:36
An: sabine.oberhausser@spoe.at;
christian.kern@spoe.at;
legvet@bmgf.gv.at;
begutachtungsverfahren@parlingkom.gv.at
Betreff: AW: Begutachtungsentwurf Streunerkatzen
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich habe mich bereits zu der geplanten Änderung betr. Kastration von Streuerkatzen geäußert! Jetzt lese ich auf www.krone.at, dass die Anbindehaltung von Hunden wieder erlaubt werden soll, das Katzen- und Hundewelpfen weiterhin im Tierhandel verkauft werden dürfen, Enthornung von Ziegen, die nicht verpflichtende Betäubung von Ferkeln bei Kastration (also das es das 2017 noch gibt) glauben Sie, das Tiere keine Schmerzen spüren? usw... also ich muss schon sagen, was soll das für ein Tierschutz sein?! Welchem Bürokraten fällt sowas ein und wie kann es sein, dass 2017 wo in vielen Ländern der Erde Tiere als mitfühlende Wesen gelten und es bereits zigfach durch Studien belegt ist, wie intelligent Tiere sind... das man so einen Rückschritt plant und das in Österreich, dass sich immer rühmt wie toll nicht das Tierschutzgesetz ist! Hunde in Anbindehaltung.. also ich kann das gar nicht fassen! Wie oft sieht man bei Instagram od. Youtube, von geretteten Hunden, die in Anbindehaltung dahinvegetieren müssen und bei uns soll das erlaubt sein?
Ich schäme mich für Österreich und für eine Politik die derart herzlos agiert und nicht für Verbesserungen sondern für Verschlechterungen im Tierschutzgesetz einritt!
Wehe dem wenn nur ein Tier im Weltgericht sitzt! (Christian Morgenstern)
Claudia Matzek