Bundes-ARGE der Fachvorständinnen für den Bereich
Ernährungswirtschaft an Lehranstalten für wirtschaftliche Berufe in Österreich
FV StR. Dipl.-Päd. Ursula Aschauer HLW-Krems
FV Dipl.-Päd. Edith Bors Pannoneum
FV Dipl.-Päd. FOL Karin Fischer AFSW-Wien17
FV Dipl.-Päd. Mag. Sigrid Grojer HLW-St. Veit/Glan
FV Dipl.-Päd. Claudia Bracun HLW-Krieglach
FV StR. Dipl.-Päd. Anna Elisabeth Müller HLW-Lienz
FV Dipl.-Päd. Christina Nußbaumer MA HLW-Hallein
FV Dipl.-Päd. Elisabeth Schmid M.Ed HLW-Rankweil
FV StR. Dipl.-Päd. Sonja Schopper HLW-Steyr
Aus Sicht der Bundes-ARGE-FV-EW wird um Unterstützung unseres Anliegens ersucht:
Erforderliche Gruppengröße und Teilungszahl im Gegenstand „Küchen- und Restaurantmanagement“
|
- Folgende Gruppenteilung wird als dringend notwendig erachtet: max. 13 Schülerinnen/Schüler pro Gruppe
Argumente:
- Der Unterricht findet im Rahmen eines Echtbetriebes statt. Es wird nicht simuliert, weshalb die Lehr- und Betriebsküchen sogenannte „gefährliche Werkstätten“ (analog zu den HTLs) darstellen.
- Arbeitssicherheit (gefährliche Geräte und Maschinen der Großküche, Messereinsatz, Umgang mit heißen Flüssigkeiten und Betriebsmitteln, …)
- Hygiene (Hygieneleitlinie für Großküchen ist einzuhalten, Schule als Betrieb)
- Zunehmend schlechtere Eingangsvoraussetzungen erfordern bessere individuelle Betreuung
- Mangelnde soziale Kompetenz und steigende Gewaltbereitschaft
Individualisierung (25+, nachteilige Auswirkung auf die Gruppengröße im fachpraktischen Bereich), kleinere Gruppen ermöglichen die erwünschte bessere Förderung Leistungsschwächerer und die Förderung der Begabten.
Im Namen der Bundes-ARGE Vertreterinnen
Salzburg, 29.03.2017
|