Sehr geehrte Damen und Herren!

 

Die geplante Bildungsreform ist nur  eine Sparmaßnahme und ein Rückschritt.

Kinder mit besonderen Bedürfnissen werden vernachlässigt, wenn man ihnen den Sonderpädagogischen Förderbedarf und die ständige  Betreuung durch ausgebildete, qualifizierte SonderschullehrerInnen nimmt. Die Zentren für Inklusiv- und Sonderpädagogik  dürfen nicht als eigenständige Standorte geschlossen werden. 

Alle Kinder haben das Recht auf Förderung. In Schulclustern mit bis zu 2500 Kinder kommen weder begabte noch behinderte Kinder zu ihrem Recht auf Bildung.

Es kann nicht funktionieren, wenn Juristen statt wie bisher ein Team aus Pädagogen und Psychologen über den Förderbedarf  entscheiden. 

Alle Kinder  haben ein Recht auf bestmögliche  individuelle Förderung und Bildung.

Mit freundlichen Grüßen



Sarah Dangl