Meine sehr geehrten Damen und Herren
Beiliegend ein Inserat bezüglich geplanter Primärversorgung, das aus unserer Sicht nicht ganz den Tatsachen entspricht:
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> 1) Kinder werden bisher am besten bei Kinderfachärzten/innen versorgt,
> ein Teil derer auch die Hausärzte für diesen Lebensabschnitt sind.
> Allgemeinmediziner haben immer weniger Kompetenz und zukünftig eine
> sehr geringe Ausbildungszeit in Kinder- und Jugendheilkunde.
>
> 2) Neben den Allgemeinmedizinern sind genauso die Kinder- und
> Jugendfachärztinnen in der Niederlassung einer Praxis gefährdet, wenn
> nicht Innovationen niedergelassener Versorgungstrukturen ermöglicht
> werden. Das passiert für die Allgemeinmediziner mit dem geplanten PHC
> Gesetz, nicht aber für die Kinderärzte.
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> 3) Nur wenn auch Kinderärzte/innen die Möglichkeit bekommen, dort wo
> es das gesamte neue Primärversorgungssystem gut ergänzt, eigene (PHC)
> Zentren zu bilden, genauso mit multidisziplinärer Vernetzung, wird es
> eine echte Qualitätsverbesserung geben.
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> Mit freundlichen Grüssen
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> Wolfgang Sperl
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> Prim. Univ. Prof. Dr. Wolfgang Sperl
> Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
> Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Paracelsus
> Medizinische Privatuniversität (PMU) Uniklinikum Salzburger -
> Landeskrankenhaus Müllner Hauptstr. 48
> A-5020 Salzburg
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> Tel.: 0043 57 255 26100
> Fax: 0043 57 255 26399
> e-mail: w.sperl@salk.at
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Prim. Univ. Prof. Dr. Wolfgang Sperl
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) Uniklinikum Salzburg - Landeskrankenhaus Müllner Hauptstr. 48
A-5020 Salzburg
Tel.: 0043 57 255 26100
Fax: 0043 57 255 26399
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