Zum Aufruf in der Fragestunde

am 22. November 2018, 9 Uhr

vorgesehene Anfragen

 

 

1)

Anfrage

des Abgeordneten August Wöginger (ÖVP)

 

Nr. 69/M

an die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz

 

 

 

Welchen Beitrag leistet die Arbeitsmarktpolitik zum Ziel des Job­gipfels, den Fachkräftebedarf der Betriebe abzudecken?

 

2)

Anfrage

des Abgeordneten Josef Muchitsch (SPÖ)

 

Nr. 74/M

an die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz

 

 

 

Werden Sie sicherstellen, dass Versicherte, die bisher einen An­spruch auf Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe haben, diesen auch in Zukunft behalten und nicht zu Mindestsicherungsbeziehern ohne Pensionsversicherung werden?

 

3)

Anfrage

der Abgeordneten Dr. Dagmar Belakowitsch (FPÖ)

 

Nr. 66/M

an die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz

 

 

 

Wird sich der Rückgang der Arbeitslosigkeit auch weiterhin fort­setzen?

 

4)

Anfrage

des Abgeordneten Mag. Gerald Loacker (NEOS)

 

Nr. 72/M

an die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz

 

 

 

Das Bundesbudget wird jährlich mit 7 bis 9 Mrd. Euro für Pensions­zuschüsse belastet. Mit welchen Studien rechtfertigen Sie diese enormen Steuerzuschüsse in einem beitragsfinanzierten Pensions­system?

 

5)

Anfrage

der Abgeordneten Daniela Holzinger-Vogtenhuber, BA (JETZT)

 

Nr. 77/M

an die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz

 

 

 

Welche Schritte werden Sie als Aufsichtsbehörde – angesichts der Tatsachen, dass die Führungskräfte der AUVA ersucht wurden zu eruieren, wer in Unfallkrankenhäusern regierungskritische Unter­schriftenlisten aufgelegt hat, und geplant ist, jene Mitglieder des Betriebsrates strafrechtlich zu verfolgen – zum Schutz der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der AUVA setzen?

 


 

6)

Anfrage

der Abgeordneten Gabriela Schwarz (ÖVP)

 

Nr. 70/M

an die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz

 

 

 

Wie ist der Stand der seit mehr als ein halbes Jahr nicht besetzbaren Kassenarztstellen bei Allgemeinmedizinern und Fachärztinnen?

 

7)

Anfrage

der Abgeordneten Birgit Silvia Sandler (SPÖ)

 

Nr. 75/M

an die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz

 

 

 

Werden Sie an Ihrem Vorhaben zur Kürzung des letzten sozialen Netzes – der Mindestsicherung – festhalten, obwohl Berechnungen, die aufgrund Ihres Ministerrats-Vortrages zur Mindestsicherung vor­genommen wurden, ergeben haben, dass 93 Prozent der Kinder, die in Haushalten mit beiden Elternteilen leben, die Verlierer Ihrer Maß­nahmen sein werden?

 

8)

Anfrage

der Abgeordneten Dr. Brigitte Povysil (FPÖ)

 

Nr. 67/M

an die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz

 

 

 

Welche Vorteile bietet die Anstellung von Ärztinnen und Ärzten bei Ärztinnen und Ärzten in Hinblick auf die Sicherung der ärztlichen Versorgung in Österreich?

 

9)

Anfrage

der Abgeordneten Dr. Irmgard Griss (NEOS)

 

Nr. 73/M

an die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz

 

 

 

Sind Sie der Meinung, dass die Funktion der Generalsekretärin im Konsumentenschutzministerium mit der Funktion eines Aufsichtsrats­mitglieds eines Versicherungskonzerns vereinbar ist, nachdem Interessenkonflikte zwischen Konsumentenschutz und der Treue­pflicht eines Aufsichtsratsmitglieds gegenüber dem Unternehmen offenkundig sind?

 

10)

Anfrage

der Abgeordneten Stephanie Cox, BA (JETZT)

 

Nr. 78/M

an die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz

 

 

 

Wie wird in Zukunft die betriebliche Mitbestimmung bei wachsender Individualisierung, Digitalisierung und Flexibilisierung, beispielsweise bei PlattformarbeiterInnen, ausschauen?

 


 



11)

Anfrage

der Abgeordneten Kira Grünberg (ÖVP)

 

Nr. 71/M

an die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz

 

 

 

Welche Maßnahmen werden im Bereich Berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen gesetzt?

 

12)

Anfrage

des Abgeordneten Ing. Markus Vogl (SPÖ)

 

Nr. 76/M

an die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz

 

 

 

Wie können Sie den Versicherten der künftigen Österreichischen Gesundheitskasse eine Patientenmilliarde versprechen, wenn Sie die Fusionskosten, die ja aus den Beiträgen dieser Versicherten bezahlt werden müssen, laut Anfragebeantwortung 1679/AB, nicht ab­schätzen können?

 

13)

Anfrage

des Abgeordneten Peter Wurm (FPÖ)

 

Nr. 68/M

an die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz

 

 

 

Wie ist der Status Quo bei den Sammelklagen gegen VW?