Zum Aufruf in der Fragestunde

am 28. März 2019, 9 Uhr

vorgesehene Anfragen

 

 

1)

Anfrage

des Abgeordneten Peter Haubner (ÖVP)

 

Nr. 97/M

an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

 

 

 

Welche Maßnahmen zur Absicherung und Stärkung der Klein- und Mittelbetriebe (KMU), die das Rückgrat der österreichischen Wirt­schaft bilden und 99,6 % aller Unternehmen Österreichs umfassen, mehr als 54.000 Lehrlinge ausbilden, mehr als zwei Millionen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigen, planen Sie auch im Hinblick auf die leicht eintrübende internationale Konjunktur?

 

2)

Anfrage

des Abgeordneten Ing. Reinhold Einwallner (SPÖ)

 

Nr. 100/M

an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

 

 

 

Welches wirtschaftspolitische Ziel verfolgen Sie als Wirtschafts­ministerin mit einer Körperschaftsteuersenkung, wenn die Unter­nehmenssteuern im Vergleich zu den Abgaben für Arbeit­nehmerInnen ohnehin niedrig sind und bei einer Körperschaft­steuersenkung nur 5 % der KÖSt-pflichtigen Unternehmen 80 % der Entlastung bekommen würden?

 

3)

Anfrage

des Abgeordneten Ing. Wolfgang Klinger (FPÖ)

 

Nr. 94/M

an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

 

 

 

Seit Anfang des Jahres 2019 ist das Standort-Entwicklungsgesetz in Kraft. Welche Umsetzungsschritte sind bereits erfolgt?

 

4)

Anfrage

des Abgeordneten Josef Schellhorn (NEOS)

 

Nr. 92/M

an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

 

 

 

Im Vorwort des aktuell vorliegenden Mittelstandsberichtes weisen Sie auf den akuten Fachkräftemangel als zentrale Herausforderung hin und betonen dem Rückgang der Lehrlingszahlen entgegenwirken zu wollen. Inwiefern sind das am 12.09.2018 erlassene Verbot für Asylwerbende, eine Lehre in Mangelberufen zu beginnen, und die Abschiebung von Lehrlingen dabei zieldienlich?

 

5)

Anfrage

des Abgeordneten Mag. Bruno Rossmann (JETZT)

 

Nr. 103/M

an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

 

 

 

Welche konkreten Maßnahmen sind seitens der Regierung geplant, um der im Mittelstandsbericht thematisierten zunehmenden Ent­grenzung der Arbeit sowie der unzureichenden sozialen und recht­lichen Absicherung von Beschäftigten in einer digitalisierten Arbeits­welt, insbesondere der Plattformarbeit, zukünftig entgegenzuwirken?

 

6)

Anfrage

der Abgeordneten Dr. Maria Theresia Niss, MBA (ÖVP)

 

Nr. 98/M

an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

 

 

 

Wie wird sich das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort in die von der Bundesregierung angekündigte Strategie für Forschung, Technologie und Innovation (FIT-Strategie 2030) einbringen?

 

7)

Anfrage

der Abgeordneten Cornelia Ecker (SPÖ)

 

Nr. 101/M

an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

 

 

 

Welche Maßnahmen halten Sie für brauchbar, um negative Auswirkungen des Strukturwandels der deutschen Automobilbranche auf die Beschäftigung, insbesondere in der Zulieferindustrie, in Österreich abzufedern?

 

8)

Anfrage

des Abgeordneten MMMag. Dr. Axel Kassegger (FPÖ)

 

Nr. 95/M

an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

 

 

 

Welche Maßnahmen setzt das BMDW, um die Bewusstseinsbildung für Forschung und Innovation, insbesondere im Bereich der kleinen und mittleren Unternehmen, zu stärken?

 

9)

Anfrage

des Abgeordneten Douglas Hoyos-Trauttmansdorff (NEOS)

 

Nr. 93/M

an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

 

 

 

Im jüngsten Mittelstandsbericht bekräftigen Sie, dass, wie im Regierungsprogramm angekündigt, die GIN-Initiative (Global Incubator Network) umfassend ausgebaut werden soll. Welche konkreten Maßnahmen sind für diesen Ausbau geplant und wie wird ihr Einfluss auf die Standortverbesserung evaluiert?

 

10)

Anfrage

der Abgeordneten Stephanie Cox, BA (JETZT)

 

Nr. 104/M

an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

 

 

 

Welche Maßnahmen zur Qualitätssicherung haben Sie eingesetzt, um sicherzustellen, dass das „digitale Amt“ für alle Bürgerinnen und Bürger verlässlich zugänglich ist?

 

11)

Anfrage

der Abgeordneten Eva-Maria Himmelbauer, BSc (ÖVP)

 

Nr. 99/M

an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

 

 

 

Welche Maßnahmen setzen Sie, um die Bevölkerung und die Klein- und Mittelunternehmen an der Digitalisierung der Verwaltung – welche laut Regierungsprogramm ein zentrales Thema ist – teilnehmen zu lassen?

 


 

12)

Anfrage

des Abgeordneten Philip Kucher (SPÖ)

 

Nr. 102/M

an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

 

 

 

Wann soll ein mit Zahlen hinterlegtes Forschungsfinanzierungsgesetz dem österreichischen Parlament zur Abstimmung vorgelegt werden?

 

13)

Anfrage

des Abgeordneten Christian Hafenecker, MA (FPÖ)

 

Nr. 96/M

an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

 

 

 

Wie gut wurde die Maßnahme KMU.DIGITAL von den Unternehmen angenommen?