Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetzblattgesetz, das IKT-Konsolidierungsgesetz, das Signatur- und Vertrauensdienstegesetz und das Unternehmensserviceportalgesetz geändert werden
Vereinfachte wirkungsorientierte Folgenabschätzung
Einbringende Stelle: |
BMDW |
|
Vorhabensart: |
Bundesgesetz |
|
Laufendes Finanzjahr: |
2018 |
|
Inkrafttreten/ Wirksamwerden: |
2018 |
|
Vorblatt
Problemanalyse
Durch die Bundesministeriengesetz-Novelle 2017, BGBl. I Nr. 164/2017, die mit 8. Jänner 2018 in Kraft getreten ist, ist es zu einigen Veränderungen bei den Zuständigkeiten der jeweiligen Bundesministerinnen oder Bundesministern gekommen. Insbesondere im Bereich der Digitalisierung wurden Angelegenheiten, die bisher in die Zuständigkeit des Bundeskanzlers oder des Bundesministers für Finanzen gefallen sind, zusammengefasst und der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort übertragen.
Ziel(e)
Mit dem vorliegenden Vorhaben soll dem Zuständigkeitswechsel Rechnung getragen werden.
Inhalt
Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende Maßnahme(n):
Es werden die notwendigen legistischen Anpassungen vorgenommen.
Beitrag zu Wirkungsziel oder Maßnahme im Bundesvoranschlag
Das Vorhaben trägt dem Wirkungsziel "Steigerung des Digitalisierungsgrades zum Nutzen für die Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung" der Untergliederung 40 Wirtschaft im Bundesvoranschlag des Jahres 2018 bei.
Finanzielle Auswirkungen auf den Bundeshaushalt und andere öffentliche Haushalte:
Im Zusammenhang mit der Bundesministeriengesetz (BMG)-Novelle 2017 und dem damit verbundenen Ressortwechsel zahlreicher Angelegenheiten im Bereich der Digitalisierung ergeben sich keine finanziellen Auswirkungen.
Besonderheiten des Normerzeugungsverfahrens
Keine
Diese Folgenabschätzung wurde mit der Version 5.4 des WFA – Tools erstellt (Hash-ID: 1306324090).