Audiovisuelle Mediendienste-Gesetz, Änderung (143/ME)

Ministerialentwurf Gesetz

Ministerialentwurf betreffend Bundesgesetz, mit dem das Audiovisuelle Mediendienste-Gesetz geändert wird

Kurzinformation

Ziel
  • Das Regierungsprogramm enthält das Bekenntnis, den Medienstandort Österreich weiterzuentwickeln. Als Beitrag zu dieser Weiterentwicklung ist es notwendig, das Angebot an österreichischen Inhalten auf den digitalen Rundfunkplattformen stärker sichtbar zu machen.
Hauptgesichtspunkte des Entwurfs
Das Regierungsprogramm enthält im Kapitel Medien unter dem Abschnitt "Aktive Standortpolitik für österreichische Inhalte" das ausdrückliche Bekenntnis, den Medienstandort Österreich weiterzuentwickeln und dafür einen modernen Rechtsrahmen zu schaffen. In diesem Sinn sieht der vorliegende Entwurf vor, die existierenden Verbreitungspflichten für Kabelnetzbetreiber zu erweitern und die Regelungen über zugehörige Einrichtungen im Audiovisuelle Mediendienste-Gesetz (AMD-G) um Reihungsvorgaben für elektronische Programmführer (EPG) zu ergänzen.

Redaktion: oesterreich.gv.at

Stand: 25.04.2019

Einbringendes Ressort

Bundeskanzleramt*Bundesminister für EU, Kunst, Kultur und Medien

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