6. Punkt

Antrag der Abgeordneten Mag. Michaela Steinacker, Mag. Harald Stefan, Kolle­ginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Sicherheitspoli­zeigesetz, das Namensänderungsgesetz, das Allgemeine bürgerliche Gesetz­buch, das Strafgesetzbuch, das Jugendgerichtsgesetz 1988, die Strafprozeßord­nung 1975, das Strafregistergesetz 1968, das Tilgungsgesetz 1972, die Exeku­tionsordnung, das Bundesgesetz, mit dem das Sicherheitspolizeigesetz geändert wird und Verstöße gegen bestimmte einstweilige Verfügungen zum Schutz vor Gewalt und zum Schutz vor Eingriffen in die Privatsphäre zu Verwaltungsübertre­tungen erklärt werden, das Ärztegesetz 1998, das Gesundheits- und Kranken­pflegegesetz, das Hebammengesetz, das Kardiotechnikergesetz, das MTD-Ge­setz, das Medizinische Assistenzberufe-Gesetz, das Medizinischer Masseur- und Heilmasseurgesetz, das Sanitätergesetz, das Zahnärztegesetz, das Musikthe­rapiegesetz, das Psychologengesetz 2013, das Psychotherapiegesetz, das Allge­meine Sozialversicherungsgesetz, das Verbrechensopfergesetz und das Bundes­gesetz mit dem das Bundesgesetz über die Grundsätze für Hilfen für Familien und Erziehungshilfen für Kinder und Jugendliche geändert werden (Gewalt­schutzgesetz 2019) (970/A)

Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Wir gelangen zum Tagesordnungspunkt 6.

Hinsichtlich dieses Antrages wurde dem Justizausschuss eine Frist zur Berichterstat­tung bis 24. September 2019 gesetzt.

Zu Wort gemeldet ist Abgeordnete Heinisch-Hosek. Ich erteile ihr dieses.