Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über hochschulrechtliche und studienförderungsrechtliche Sondervorschriften an Universitäten, Pädagogischen Hochschulen, Einrichtungen zur Durchführung von Fachhochschul-Studiengängen und Fachhochschulen aufgrund von COVID‑19 (COVID‑19-Hochschulgesetz – C‑HG) geändert wird

Der Nationalrat hat beschlossen:

Das Bundesgesetz über hochschulrechtliche und studienförderungsrechtliche Sondervorschriften an Universitäten, Pädagogischen Hochschulen, Einrichtungen zur Durchführung von Fachhochschul-Studiengängen und Fachhochschulen aufgrund von COVID‑19 (COVID‑19-Hochschulgesetz – C‑HG), BGBl. I Nr. 23/2020, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 79/2020, wird wie folgt geändert:

1. § 1a lautet:

„In Abweichung zu den Bestimmungen des Universitätsgesetzes 2002 – UG, BGBl. I Nr. 120/2002, und des Hochschulgesetzes 2005 – HG, BGBl. I Nr. 30/2006, kann der Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung für das Sommersemester 2021 durch Verordnung regeln:

           1. Sonderregelungen für das Inkrafttreten von Curricula für das Studienjahr 2020/21 und 2021/22, die von § 58 Abs. 6 UG und § 42 Abs. 6 HG abweichen.“

2. § 7a lautet:

„§ 1a tritt mit 1. Jänner 2021 in Kraft.“