Eingelangt am 15.10.2020
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind
möglich.
ANFRAGE
des
Abgeordneten Mag. Kaniak
und
weiterer Abgeordneter
an die
Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
betreffend
gesundheitsfördernde Maßnahmen
Da Krankenstände jedes Unternehmen jährlich sehr teuer
kommen, haben Betriebe die Möglichkeit – sogar steuerbefreit –
ihren Angestellten gesundheitsfördernde Maßnahmen anzubieten. So
haben Arbeitnehmer die Gelegenheit, auf Kosten des Arbeitgebers, Massagen,
Gymnastikkurse, Fitnessstudiobesuche, oder ähnliches zu nutzen.
In
diesem Zusammenhang richten die unterfertigten Abgeordneten an die
Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort folgende
Anfrage
- Welche
gesundheitsfördernden Maßnahmen bieten sie ihren Arbeitnehmern
an?
- Wie
viele Krankenstandstage fielen absolut pro Jahr an? (aufgegliedert nach
Ressort, Kabinett und Jahren seit Beginn dieser GP.)
- Wie
viele Krankenstandstage fielen durchschnittlich pro Arbeitnehmer pro Jahr
an? (aufgegliedert nach Ressort, Kabinett und Jahren seit Beginn dieser
GP.)
- Wie
viele Krankenstandstage fielen seit Beginn dieser GP. berechnet auf ein
Vollzeitäquivalent an?
- Wie
wirkten sich diese gesundheitsfördernden Maßnahmen auf die
Krankenstände aus?
- Wie
hoch waren die Kosten für diese Maßnahmen in den letzten drei
Jahren? (aufgegliedert auf Maßnahmen und Jahre)
- Waren/sind
diese gesundheitsfördernden Maßnahmen auch ressortfremden
Personen zugänglich?
- Wenn
ja, welchen Personen?
- Wenn
ja, welche gesundheitsfördernden Maßnahmen?
- Wenn
ja, wie hoch waren die Kosten dafür in den letzten drei Jahren?