3864/J XXVII. GP

Eingelangt am 15.10.2020
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ANFRAGE

 

 

des Abgeordneten Mag. Kaniak

und weiterer Abgeordneter

an die Bundesministerin für Frauen und Integration

betreffend gesundheitsfördernde Maßnahmen

 

 

Da Krankenstände jedes Unternehmen jährlich sehr teuer kommen, haben Betriebe die Möglichkeit – sogar steuerbefreit – ihren Angestellten gesundheitsfördernde Maßnahmen anzubieten. So haben Arbeitnehmer die Gelegenheit, auf Kosten des Arbeitgebers, Massagen, Gymnastikkurse, Fitnessstudiobesuche, oder ähnliches zu nutzen.

 

 

In diesem Zusammenhang richten die unterfertigten Abgeordneten an die Bundesministerin für Frauen und Integration folgende

 

 

Anfrage

 

 

  1. Welche gesundheitsfördernden Maßnahmen bieten sie ihren Arbeitnehmern an?
  2. Wie viele Krankenstandstage fielen absolut pro Jahr an? (aufgegliedert nach Ressort, Kabinett und Jahren seit Beginn dieser GP.)
  3. Wie viele Krankenstandstage fielen durchschnittlich pro Arbeitnehmer pro Jahr an? (aufgegliedert nach Ressort, Kabinett und Jahren seit Beginn dieser GP.)
  4. Wie viele Krankenstandstage fielen seit Beginn dieser GP. berechnet auf ein Vollzeitäquivalent an?
  5. Wie wirkten sich diese gesundheitsfördernden Maßnahmen auf die Krankenstände aus?
  6. Wie hoch waren die Kosten für diese Maßnahmen in den letzten drei Jahren? (aufgegliedert auf Maßnahmen und Jahre)
  7. Waren/sind diese gesundheitsfördernden Maßnahmen auch ressortfremden Personen zugänglich?
  8. Wenn ja, welchen Personen?
  9. Wenn ja, welche gesundheitsfördernden Maßnahmen?
  10. Wenn ja, wie hoch waren die Kosten dafür in den letzten drei Jahren?