3891/J XXVII. GP

Eingelangt am 15.10.2020
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ANFRAGE

 

 

des Abgeordneten Mag. Kaniak

und weiterer Abgeordneter

an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

betreffend angemietete Räumlichkeiten

 

 

Auf der Homepage der Bundesimmobiliengesellschaft steht folgendes zu lesen:

"Als einer der größten Immo­bi­li­en­eigen­tü­mer Ös­ter­reichs tragen wir, die Bundesimmobiliengesellschaft, ge­ne­ra­ti­onen­über­grei­fen­de Ver­ant­wor­tung und sind landes­weit vor Ort.

Unser Port­fo­lio rund 2.012 Liegenschaften und Grundstücke mit einem Fair Value von knapp 13 Milliarden Euro. Es besteht vorwiegend aus Bildungsbauten wie Schulen, Universitäten sowie Spezialimmobilien, aber auch Büro- und Wohnimmobilien. Zu unseren größten Mietern zählen das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, die österreichischen Universitäten sowie die Bundesministerien für Inneres und Justiz.

Rund 500.000 Menschen gehen täglich in unseren Ge­bäuden ein und aus. Wir be­wirt­schaften und ver­walten unsere Im­mo­bi­lien ent­lang des ge­samten Lebens­zyklus vom Neu­bau bis zum Ab­bruch. Über diesen Zeit­raum ver­ändern sich auch die Be­dürf­nisse unserer Mieter; daher ent­wickeln wir unsere Liegen­schaften stetig weiter. So ent­stehen nach­haltige Räume für die Zukunft: Zum Arbeiten, Lernen und Leben."

 

 

In diesem Zusammenhang richten die unterfertigten Abgeordneten an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort folgende

 

 

 

Anfrage

 

 

  1. Wie viele Quadratmeter in nicht bundeseigenen Liegenschaften wurden seitens ihres Ressorts in dieser Legislaturperiode angemietet? (aufgegliedert nach Bundesländern)
  2. Wie werden diese angemieteten Immobilien / Liegenschaften genutzt?
  3. Wie hoch sind die jeweiligen jährlichen Kosten dafür?