6040/J XXVII. GP

Eingelangt am 25.03.2021
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

Anfrage

der Abgeordneten Dr. Stephanie Krisper, Kolleginnen und Kollegen

an den Bundesminister für Inneres

betreffend Fundierter Verdacht von Leaks aus SOKO "Tape" 

 

 

Auf der Website eu-infothek.com wurde am 29. Jänner 2021 wie folgt berichtet (https://www.eu-infothek.com/ibiza-gate-krone-ibiza-detektiv-julian-h-spur-zu-attentat-in-wien/):

"Die Kronen Zeitung berichtet aktuell:

Unbedarft gibt sich Ibiza-Detektiv Julian H. in Interviews und beschwert sich über seinen Ruf als Kleinkrimineller. Neue Ermittlungen werfen jetzt freilich ein schiefes Licht auf diese Darstellung: Es geht um Geldwäsche – und die Beherbergung eines Killer-Kommandos.

EU-Infothek berichtete bereits am 7.1.2020 über diese Zusammenhänge:

·         Ibiza-Gate: „Julian Thaler“, das serbische Killer-Kommando und der Mord in der Wiener Innenstadt am 21.12.2018EU-Infothek.com, 7.1.2020

Ibiza-Gate: „Julian Thaler“, das serbische Killer-Kommando und der Mord in der Wiener Innenstadt am 21.12.2018

Die Redakteurin Michaela Reibenwein hat im KURIER vom 21.12.2019 in einem Rückblick den Mord eines Auftragskillers nahe dem Wiener Lugeck, auf offener Straße, zu mittags, präzise beschrieben. 

Monatelange Recherchen von EU-Infothek.com und Telefonabhörprotokolle des Wiener BKA weisen auf die Zusammenhänge zwischen diesem Mord in den Kreisen der Balkan-Rauschgiftmafia und den wichtigsten Personen in der Ibiza-Affäre hin.

Im Interview mit „Fellner! Live“ auf Oe24 TV wurden die Zusammenhänge zwischen der serbischen Rauschgiftmafia und Ibiza-Gate ausführlich thematisiert. Auch im Bericht von EU-Infothek „Ibiza-Gate“ zum Jahreswechsel 2019/2020“  wurden bereits diese Zusammenhänge angedeutet.

Um die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und des BKA nicht zu gefährden, hat EU-Infothek bereits bekannte Details zu diesen gefährlichen Vorgängen mehrere Monate lang nicht veröffentlicht.

Die vorliegenden Rechercheergebnisse, insbesondere die Telefongespräche mit dem zentralen Thema über den sogenannten „Detektiv“ mit dem Alias-Namen „Julian Thaler“ (der richtige Name ist den Behörden und auch der Redaktion bekannt), welche dessen „rechte Hand“ aus der Zeit 2018 und 2019 mit einem verlässlichen, verdeckten Informanten von EU-Infothek führte, brachten wesentliche Erkenntnisse über die gefährlichen Aktivitäten des serbisch-stämmigen „Detektivs“.

Die geheimen Telefonprotokolle weisen darauf hin, dass er ein Mitglied der sogenannten Grobari / Partisani ist und er selbst und sein Helfer mit dem im Kurier genannten Opfer „Vlado“ sehr gut bekannt waren.

Es gilt für alle Beteiligten die Unschuldsvermutung.

https://www.eu-infothek.com/wp-content/uploads/2020/01/eu-i-07-01-20-1.jpg

Der „Helfer“ des „Julian Thaler“ war auch Geldbote, sehr wahrscheinlich für Erlöse aus dem Rauschgifthandel des „Julian Thaler“, folgt man den Ausführungen der abgehörten Telefonate.
Gemäß Telefonprotokoll musste der Helfer mehrere Male von Salzburg über die deutsche Grenze zu einer deutschen Bank fahren und dort Beträge in der jeweiligen Höhe von ca. zehntausend Euro einzahlen.

Als die Bank in Deutschland mangels Erfüllung der gesetzlichen Bestimmungen einen Betrag nicht zu Gunsten des Kontos des „Julian Thalers“ nicht annehmen wollte, genügte ein Anruf des „Julian Thaler“ bei einem Vorgesetzten in der Bank, die Einzahlung problemlos, ohne Erfüllung der gesetzlich notwendigen Bestimmungen, zu ermöglichen. Das wird vom Helfer des „Julian Thaler“ behauptet.

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Diese Form der sehr wahrscheinlichen Geldwäsche von Erlösen aus dem Rauschgifthandel erfolgte auch – zumindest einmal, laut Telefonprotokoll – in Begleitung des später, am 21.12.2018 in Wien erschossenen „Vlado“. Es ist nicht auszuschließen, dass „Julian Thaler“ oder seine Mafia-Freunde diesen Begleiter als „Aufpasser“ für die Geldeinzahlungen beordert haben. Diese Information geht ebenfalls aus dem Telefonprotokoll hervor.

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Es gab und gibt somit den dringenden Verdacht des nachhaltigen Kontaktes zwischen dem Ermordeten und dem durch die „Ibiza-Affäre“ zu trauriger Berühmtheit gekommenen „Detektives“.

Dieser Kontakt ist mit größter Wahrscheinlichkeit sehr intensiv gewesen – auch mit der „Freundesriege“ des Ermordeten. (Lt. Telefonprotokoll)

Kurz nach dem Mord übernachtete ein „Rache-Team“ aus Serbien in der feudalen Dachgeschoss-Wohnung in der Wiener Kratochwjlestraße, direkt neben dem UNO-Gebäude, welche die Firma Konsic Gmbh des „Julian Thaler“, München, angemietet hatte und diesem als persönliches Wiener Quartier diente. (Inhaltliche Widergabe des Telefonprotokolls)

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Diese illustre Männergruppe, bestehend aus serbischen Profis, „Julian Thaler“, und seinem Helfer, vertrieben sich dann, als „Männerrunde“ die Zeit in einer Wiener Disco. Dabei wurde aus verständlichen Gründen akribisch darauf geachtet, nicht jene Disco zu besuchen, die von den montenegrinischen Mafia-Feinden „besetzt“ war.

Wie der KURIER ausführlich berichtete, wurde eine große Kokain-Lieferung verraten, dann von den Behörden beschlagnahmt und deshalb der vermeintliche Täter/Informant zu Mittag in der Wiener Innenstadt auf offener Straße erschossen.

Hier schließt sich der Bogen zu „Julian Thaler“, welcher, wie bekannt, seit vielen Jahren auch als geheimer V-Mann für das BKA tätig ist – diese Schlussfolgerung ergibt sich aus den abgehörten Telefonaten.

Seine exakte Rolle in diesem Mafia-Krimi mit Rächer-Teams und rivalisierenden Rauschgift-Großhändlern wird von der Staatsanwaltschaft und dem BKA zu klären sein.

Die freundschaftliche Beherbergung des „Rache-Teams“ aus Serbien und seine direkte Bekanntschaft mit dem Ermordeten, in Zusammenhang mit Bargeld-Transfers von Österreich nach Deutschland, welches sehr wahrscheinlich aus dem Detailverkauf des Rauschgiftes stammte, ist durch die Telefonprotokolle und somit der Aussage des Helfers von „Julian Thaler“ dargestellt.

Das Ibiza-Video war nur eines von mehreren Geschäftszweigen, welche „Julian Thaler“ und sein Wiener Anwaltsfreund aus der Singerstraße gepflegt haben.

Die Telefonprotokolle beweisen auch die Aufträge an eine „Info-Dame“ in einem namhaften, bekannten Salzburger Inkassobüro, mit deren Hilfe zahlreiche Persönlichkeiten ausspioniert und dann von „Julian Thaler“ und seinem Anwaltspartner „bearbeitet“ wurden.

Dazu passt auch die nachweisliche Information, dass das Video- und Abhörequipment für die Ibiza-„Villa“ ganz ordinär in einem Supermarkt billig erstanden wurde. EU-Infothek berichtete betreffend der schlechten Tonqualität des Videobandes.

Zum Jahreswechsel 2019/2020 sahen sich zwei große österreichischen Tageszeitungen bemüßigt, sich auch auf Ibiza-Gate und dessen Folgen zu besinnen.

Die beiden „Video-Verbreiter“ von der Süddeutschen Zeitung durften in einem Interview nochmals auf ihre gesellschaftspolitische Großtat hinweisen und ein Medium fragte allen Ernstes und mit gebührlichem Respekt, weshalb die „wahren Ibiza-Helden“, also „Julian Thaler“ und der Wiener Rechtsanwalt, nicht schon längst einen österreichischen Orden verliehen bekommen haben. Vielleicht mit der Bezeichnung „Ibiza-Orden“.

Die österreichische Bevölkerung, unsere Demokratie, kann ob einer solchen veröffentlichten Meinung nur hoffen und beten, dass die Justiz sich von derartigen, vereinzelten Medienmeinungen nicht beeinflussen lässt.

EU-Infothek ist der festen Meinung, dass Staatsanwaltschaft und BKA ihre Aufgaben verlässlich und bestens erfüllen, obwohl sich der ehemalige Interims-Innenminister Wolfgang Peschorn in einem Abschieds-Interview sehr skeptisch über die bisherigen Ergebnisse der amtlichen Ibiza-Gate-Untersuchungen geäußert hat."

 

Dabei weisen folgende Formulierungen darauf hin, dass heikle Informationen bereits seit Monaten den Schreibern der "eu-infothek" bekannt waren:

"Monatelange Recherchen von EU-Infothek.com und Telefonabhörprotokolle des Wiener BKA weisen auf die Zusammenhänge zwischen diesem Mord in den Kreisen der Balkan-Rauschgiftmafia und den wichtigsten Personen in der Ibiza-Affäre hin."

Im Interview mit „Fellner! Live“ auf Oe24 TV wurden die Zusammenhänge zwischen der serbischen Rauschgiftmafia und Ibiza-Gate ausführlich thematisiert. Auch im Bericht von EU-Infothek „Ibiza-Gate“ zum Jahreswechsel 2019/2020“  wurden bereits diese Zusammenhänge angedeutet.

Um die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und des BKA nicht zu gefährden, hat EU-Infothek bereits bekannte Details zu diesen gefährlichen Vorgängen mehrere Monate lang nicht veröffentlicht."

 

Hinzu kommt, dass im Fellner Live Interview vom 28.5.2020 (auf Youtube am 29.5.2020 hochgeladen) mit Richard Schmitt und Gert Schmidt die Rede davon ist, dass Richard Schmitt detaillierte Informationen aus dem Ibiza-Verschlussakt von Seiten des Bundeskriminalamts bekommen hat. Dazu schildert er ab Minute 10 des Interviews: "...weil ich jetzt auch einsehen konnte, bei den Akten im Bundeskriminalamt" und ab Minute 30 "Das habe ich gestern aus dem Bundeskriminalamt en detail geschildert bekommen." Einen Tag vorher, also am 27.5.2020, wurde im Zuge der Sicherstellung des sog. Ibiza-Videos von Seiten der SOKO Tape ein großes Pressegespräch veranstaltet. Dementsprechend verdichtet sich die Verdachtslage. Das obwohl die Medieninformation nach § 35b StAG der Staatsanwaltschaft obliegt und die Sicherheitsbehörden bzw. Kriminalpolizei nach VI.5. des Medienerlasses (https://www.justiz.gv.at/home/justiz/medienstellen~76b.de.html?highlight=true) bei ihrer Medienarbeit das Einvernehmen mit der Staatsanwaltschaft herzustellen haben. 

Aufgrund unfundierter Aussagen eines Bundeskanzlers wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts des Geheimnisverrates ("Leaks") und Amtsmissbrauches gegen unbekannte Täter in der WKStA eingeleitet. 

 

Die unterfertigten Abgeordneten stellen daher folgende

Anfrage:

 

1.    Befinden sich die im o. g. Bericht veröffentlichten Dokumente in der Ermittlungsakte der SOKO "Tape"?

a.    Seit wann liegen diese Akten jeweils auch der Staatsanwaltschaft Wien vor und seit wann bestand zu diesen jeweils Akteneinsicht? 

2.    Haben Prof. Gert Schmidt und/oder andere Personen, die für die "EU-Infothek" tätig sind, und/oder welche Angestellten der Omnia Detektei GmbH Informationen aus Ermittlungsakten der SOKO "Tape" bezogen?

a.    Wenn ja, wann, durch welche Personen und welche Informationen?

b.    Wenn ja: warum jeweils?

c.    Wenn ja: seit wann war SoKo-Leiter Andreas Holzer hiervon in Kenntnis?

                                      i.Welche Maßnahmen setzte er wann in Reaktion?

3.    Hatten Prof. Gert Schmidt und/oder welche andere Personen, die für die "EU-Infothek" tätig sind, oder welche Angestellten der Omnia Detektei GmbH jemals persönlichen Kontakt mit Mitgliedern der SOKO "Tape" bzw. anderen ErmittlerInnen (die Frage bezieht sich also auf Zeiträume auch vor Entstehung der SOKO "Tape")?

a.    Wenn ja: seit wann mit wem wie oft und zu welchem Anlass?

b.    Wenn ja: seit wann war SOKO-Leiter Andreas Holzer hiervon in Kenntnis?

                                      i.Welche Maßnahmen setzte er wann in Reaktion?

4.    Wurde Prof. Gert Schmidt aufgrund seiner Artikel als Zeuge wegen Verdachts des Geheimnisverrates und Amtsmissbrauches gegen unbekannte Täter in der SOKO "Tape" einvernommen? 

a.    Wenn ja, wann? 

b.    Wenn nein, warum nicht? 

c.    Wenn nein, für wann ist seine Einvernahme geplant?

5.    Ist es richtig, dass gegenüber Richard Schmitt Inhalte aus dem Verschlussakt "en detail" geschildert wurden? 

a.    Wenn ja, von wem?

b.    Wenn ja, was wurde ihm konkret geschildert? 

6.    Wurde Richard Schmitt aufgrund seiner o.g. Aussagen als Zeuge wegen Verdachts des Geheimnisverrates und Amtsmissbrauches gegen unbekannte Täter in der SOKO "Tape" einvernommen? 

a.    Wenn ja, wann? 

b.    Wenn nein, warum nicht? 

c.    Wenn nein, für wann ist seine Einvernahme geplant?

7.    Gab es Gespräche zwischen Andreas Holzer und/oder Dieter Csefan mit Richard Schmitt allein?

a.    Wenn ja, wann?

b.    Wenn ja, aus welchem Anlass?

c.    Wenn ja, mit welchem Inhalt? 

8.    Hat Andreas Holzer Wahrnehmungen zu Leaks aus der SOKO "Tape"?

a.    Wenn ja, seit wann?

b.    Wenn ja, zu Leaks wovon durch wen wann jeweils?

c.    Wenn ja, welche Maßnahmen setzte er wann in Reaktion?

9.    Wurde am 27.5.2020 wurde im Zuge der Sicherstellung des sog. Ibiza-Videos von Seiten der SOKO "Tape" ein Pressegespräch veranstaltet?

a.    Wenn ja, wurde dafür mit der Staatsanwaltschaft Wien das Einvernehmen gesucht?

                                      i. Wenn ja, wann? 

                                    ii.Wenn ja, wer gab hier vonseiten der Staatsanwaltschaft wann seine Zustimmung?

                                   iii.Wenn nein, wie ist dies mit § 35b StAG bzw. VI.5. des Medienerlasses (https://www.justiz.gv.at/home/justiz/medienstellen~76b.de.html?highlight=true) vereinbar?

b.    Wenn ja, wer wurde vonseiten der StA Wien durch die SOKO eingeladen, am Hintergrundgespräch teilzunehmen? 

c.    Wenn ja, wurde dafür mit der WKStA das Einvernehmen gesucht?

                                      i. Wenn ja, wann? 

                                    ii.Wenn ja, wer gab hier vonseiten der WKStA wann seine Zustimmung?

                                   iii.Wenn nein, wie ist dies mit § 35b StAG bzw. VI.5. des Medienerlasses vereinbar?

d.    Wenn ja, wer wurde vonseiten der WKStA durch die SOKO eingeladen, am Hintergrundgespräch teilzunehmen? 

10. Wurde(n) mit Prof. Gert Schmidt von Seiten der SOKO "Tape" ein/mehrere Hintergrundgespräch(e) geführt?

a.    Wenn ja, wann und zu jeweils welchem Thema? 

b.    Wenn ja, wurde dafür jeweils mit der Staatsanwaltschaft Wien das Einvernehmen gesucht?

                                      i. Wenn ja, wann? 

                                    ii.Wenn ja, wer gab hier vonseiten der Staatsanwaltschaft wann seine Zustimmung?

                                   iii.Wenn nein, wie ist dies mit § 35b StAG bzw. VI.5. des Medienerlasses vereinbar?

c.    Wenn ja, wer wurde vonseiten der StA Wien durch die SOKO eingeladen, am Hintergrundgespräch teilzunehmen? 

d.    Wenn ja, wurde dafür mit der WKStA das Einvernehmen gesucht?

                                      i. Wenn ja, wann? 

                                    ii.Wenn ja, wer gab hier vonseiten der WKStA wann seine Zustimmung?

                                   iii.Wenn nein, wie ist dies mit § 35b StAG bzw. VI.5. des Medienerlasses vereinbar?

e.    Wenn ja, wer wurde vonseiten der WKStA durch die SOKO eingeladen, am Hintergrundgespräch teilzunehmen? 

11. Wurde(n) mit Richard Schmitt von Seiten der SOKO "Tape" ein/mehrere Hintergrundgespräch(e) geführt?

a.    Wenn ja, wann und zu jeweils welchem Thema? 

b.    Wenn ja, wurde dafür jeweils mit der Staatsanwaltschaft Wien das Einvernehmen gesucht?

                                      i. Wenn ja, wann? 

                                    ii.Wenn ja, wer gab hier vonseiten der Staatsanwaltschaft wann seine Zustimmung?

                                   iii.Wenn nein, wie ist dies mit § 35b StAG bzw. VI.5. des Medienerlasses vereinbar?

c.    Wenn ja, wer wurde vonseiten der StA Wien durch die SOKO eingeladen, am Hintergrundgespräch teilzunehmen? 

d.    Wenn ja, wurde dafür mit der WKStA das Einvernehmen gesucht?

                                      i. Wenn ja, wann? 

                                    ii.Wenn ja, wer gab hier vonseiten der WKStA wann seine Zustimmung?

                                   iii.Wenn nein, wie ist dies mit § 35b StAG bzw. VI.5. des Medienerlasses vereinbar?

e.    Wenn ja, wer wurde vonseiten der WKStA durch die SOKO eingeladen, am Hintergrundgespräch teilzunehmen? 

12. Hatten andere BeamtInnen Ihres Ressorts Wahrnehmungen zu Leaks aus der SOKO "Tape"?

a.    Wenn ja, seit wann?

b.    Wenn ja, zu Leaks wovon durch wen wann jeweils?

c.    Wenn ja, welche Maßnahmen setzte wer wann in Reaktion?