Dr. Gerhart Bruckmann

Biografie

Politische Mandate/Funktionen

  • Abgeordneter zum Nationalrat (XXI. GP), ÖVP
    29.10.1999-19.12.2002
  • Abgeordneter zum Nationalrat (XVII.-XVIII. GP), ÖVP
    17.12.1986-06.11.1994

Kurzbiografie

Geb.: 09.01.1932, Wien

Berufliche Tätigkeit: Ordentlicher Universitätsprofessor i.R.

Weitere Politische Mandate/Funktionen

  • Präsident des Österreichischen Akademikerbundes 1988-1991
  • Präsident der Österreichisch-Italienischen Gesellschaft
  • Mitglied des Club of Rome
  • Vorsitzender des Österreichisch-Japanischen Komitees für das 21. Jahrhundert
  • Österreichischer Seniorenbund (in den Bundesvorstand kooptiert) seit 1997
  • Exekutivsekretär der Europäischen Seniorenunion

Beruflicher Werdegang

  • Wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1972
  • korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1971
  • Dekan der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien 1983-1985
  • Direktor des Instituts für Höhere Studien Wien 1968-1973
  • ordentlicher Professor an der Universität Wien 1968-1992
  • ordentlicher Professor an der Universität Linz 1967-1968
  • Referent für Statistik an der Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft 1957-1967

Bildungsweg

  • Ehrendoktorat der Universität Linz (Dr. rer. soc. oec. h.c.)
  • Habilitation aus Statistik an der Universität Wien 1966
  • Studium der Versicherungswissenschaften und Statistik an der Universität Rom (Dr. phil.) 1955-1956
  • Studium der Mathematik, Physik, Statistik an der Universität Wien 1953-1955
  • Studium der Versicherungsmathematik an der Technischen Universität Wien (Staatsprüfung) 1952-1953
  • Studium der Volkswirtschaft am Antioch College, USA 1951-1952
  • Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Universität Graz 1949-1951
  • humanistisches Gymnasium in Wien, Wiener Neustadt und Klagenfurt 1941-1949
  • Volksschule

Ehrenzeichen

  • Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich

Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.


Stand: 19.12.2002