Dr. Peter Jankowitsch

Biografie

Politische Mandate/Funktionen

  • Abgeordneter zum Nationalrat (XVIII. GP), SPÖ
    08.04.1992-18.10.1993
  • Abgeordneter zum Nationalrat (XVII.-XVIII. GP), SPÖ
    19.02.1987-17.12.1990
  • Abgeordneter zum Nationalrat (XVI. GP), SPÖ
    01.06.1983-17.06.1986
  • Staatssekretär im Bundeskanzleramt
    17.12.1990-03.04.1992
  • Bundesminister für Auswärtige Angelegenheiten
    16.06.1986-21.01.1987

Kurzbiografie

Geb.: 10.07.1933, Wien

Berufliche Tätigkeit: ao. und bev. Botschafter

Weitere Politische Mandate/Funktionen

  • Mitbegründer der Europäischen Kampagne der Politischen Jugend 1953
  • Funktionär und Vorsitzender des Verbandes Sozialistischer Studenten Österreichs (VSStÖ) 1951-1957
  • Studentensekretär der Sozialistischen Jugend-Internationale (IUSY) 1956-1957
  • Leiter des Büros des Vorsitzenden der SPÖ (Dr. Bruno Kreisky) 1967-1970
  • Mitglied des Bundesvorstandes der Arbeitsgemeinschaft Junge Generation in der SPÖ 1967-1969
  • Vorsitzender der Arbeitsgruppe für Beziehungen mit politischen Bewegungen der Dritten Welt in der Sozialistischen Internationale 1971-1972
  • Vorsitzender des EFTA-Parlamentarierkomitees 1990

Beruflicher Werdegang

  • Ständiger Vertreter Österreichs bei der OECD 1993
  • Ernennung zum ao. und bev. Botschafter 1982
  • ständiger Vertreter Österreichs bei der OECD 1978
  • Präsident des Sicherheitsrates 1973
  • Vertreter Österreichs im Sicherheitsrat 1973-1974
  • Wahl zum Vorsitzenden der Weltraumkommission der Vereinten Nationen
  • Vertreter Österreichs bei den Vereinten Nationen (New York) 1972
  • Chef des Kabinetts des Bundeskanzlers 1970
  • in das Bundeskanzleramt-Auswärtige Angelegenheiten berufen 1957
  • Gerichtspraxis

Bildungsweg

  • Diplom der Académie de Droit International (Den Haag) 1959
  • akademisch geprüfter Übersetzer
  • Promotion 1956
  • Universität Wien
  • Matura 1951
  • Realgymnasium
  • Volksschule

Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.


Stand: 18.10.1993